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Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Montag, 2. August 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046673 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Friedrich Ludwig Kannegießer in Prenzlau
Hosterwitz, Montag, 2. August 1819Incipit: „Empfangen Sie meinen besten Dank für die Mittheilung“
Zusammenfassung: dankt für Zusendung der Liedtexte, die ihn sehr angesprochen haben; schickt 2 der Vertonungen u. gibt Anweisung, eine Stelle im 2. Tenor in bestimmter Weise ausschreiben zu lassen; bittet darum, die Lieder nicht unmittelbar aufeinander folgend singen zu lassen (gleiche Tonart); hat das Freiheitslied, entgegen seinem Grundsatz, einen schon von anderer Seite vertonten Text nicht nochmals zu komponieren, in Musik gesetzt, da es ihn besonders ergriffen habe; betr. Komposition des Schlummerlieds; sendet doch Ermunterung noch mit
Kennung: A041521 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Hosterwitz, Mittwoch, 4. August 1819Incipit: „Ich nehme Ihre Güte in Anspruch, den außerordentlichen Erfolg“
Zusammenfassung: bittet Hell, einen Artikel über den Erfolg Meyerbeers in Italien für die Dresdener Abend-Zeitung zu schreiben und schickt Materialien dazu; er selbst sei – als Freund Meyerbeers – zu befangen, einen solchen Artikel zu verfassen; dankt für erhaltene Sendung; halte seinerseits eine Sendung an Winkler bereit
Kennung: A041522 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ernst Pastenaci in Lamgarben (Entwurf)
Hosterwitz, Donnerstag, 5. August 1819Incipit: „Eine sehr langwierige Krankheit hat mich seit Monaten“
Zusammenfassung: ins Detail gehende Besprechung von Arbeiten Pastenacis, die dieser Weber zur Beurteilung zugeschickt hatte; Weber rät von der Veröffentlichung der ihm vorgelegten Kompositionen ab
Kennung: A041523 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Seifersdorf
Hosterwitz, Donnerstag, 12. August 1819Incipit: „da ich Hochdieselben in meiner Nähe weiß, so gebe ich“
Zusammenfassung: schickt Jägersbraut-Textbuch und bittet um ein Gespräch in dieser Sache; teilt den Wunsch mit, die Oper noch diesen Winter in Berlin in Szene gehen zu laßen
Kennung: A041525 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Franz Sales Kandler in Venedig
Augsburg, Donnerstag, 19. August 1819Incipit: „Verehrter Freund! Ich hoffe dieser Brief soll sie in einer freudigen“
Zusammenfassung: offensichtlich hat MB Berichte versandt: über Friedrich Schneiders Messe (?) und Kandlers Berichte über die Aufführung der Emma an Poißl, C.M.v.Weber, B.A. Weber und Bernhard Romberg; er bittet um weitere „Blätter“; (u.a.)
Kennung: A041386 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Seifersdorf, Montag, 23. August 1819Incipit: „Herzlichen Dank, bester H. v. Weber, für die Ueberschickung“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Textes seiner neuen Oper, wünscht noch einige Kleinigkeiten geändert; der Aufführung in Berlin nach Carneval 1820 stehe nichts im Wege; NS: er habe von Böttiger erfahren, dass eine Exkursion von Pillnitz nach Seifersdorf geplant sei, und will in Kürze Terminvorschläge machen
Kennung: A041479 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Dresden, Donnerstag, 26. August 1819Incipit: –
Kennung: A041526 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Seifersdorf, erhalten Montag, 30. August 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047677 bearbeitet
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Amalie Beer an Giacomo Meyerbeer
Berlin, Dienstag, 31. August 1819Incipit: „Mein lieber Sohn! Vorgestern habe ich Deine glorreiche und meine“
Zusammenfassung: erwähnt u.a., dass Schlesinger bei ihr war, um den KlA zur Emma zu erhalten und angeboten habe, MB könne sich Musikalien bei ihm aussuchen; sie erwähnt u.a., dass Weber jetzt viel Geld von Schlesinger erhalte, u. daher bei MB später noch mehr zahlen solle; erwähnt, dass sie die Wiener AMZ abonniert habe
Kennung: A041474 in Bearbeitung