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Carl Maria von Weber an Jacob Hertz Beer in Karlsbad
Prag, Samstag, 3. August 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049D49 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Prag, Sonntag, 4. August 1816Incipit: „Ich bin fast versucht zu glauben daß Du todt bist“
Zusammenfassung: berichtet über Versendung der Sieges-Kantate; Reisebericht: Berlin – Leipzig – Karlsbad; erwähnt Anstellungsangebote für Leipzig und Dresden; Neuigkeiten über verschiedene gemeinsame Bekannte; betr. Caroline Brandt
Kennung: A040919 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Anonymus
Prag, Sonntag, 4. August 1816Incipit: –
Kennung: A040920 bearbeitet
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Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Carl Maria von Weber in Prag
Pillnitz, Donnerstag, 8. August 1816Incipit: „Zur Vollendung meiner Cur länger in Carlsbad aufgehalten“
Zusammenfassung: betr. Webers Anstellung in Dresden; teilt mit, dass der Schaffung einer deutschen Oper in Dresden z.Zt. noch Hindernisse entgegenstehen, die er bald aus dem Weg zu räumen hofft; bittet Weber um Zusage auch für den Fall, dass seine Anstellung zunächst auf ein Jahr befristet würde; versichert Weber, dass eine Verlängerung in aller Regel erfolgen werde
Kennung: A040863 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Ich komme schon wieder mit einer Bitte, lieber Freund!“
Zusammenfassung: bittet ihn, das Verzeichnis von Büchern, die er aus dem Winklerschen Haus verkaufen möchte, einem von den ihm bekannten Antiquaren zu übergeben, seine Preisvorstellungen liegen, klassifiziert nach Wert der Bücher bei 300 Talern. Nennt Tage und Zeit, wann sie besichtigt werden können.
Kennung: A044591 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Ich sende Dir, lieber Freund, hier die Jen. L. Z. mit Dank zurück“
Zusammenfassung: schickt ihm mit der Jen. L. Z. eine Kleinigkeit, die im Druck erscheinen werde zur Unterhaltung mit und erbittet den 2. Bd. des Jg. 1813 der L. Z., falls er ihn schon vom Buchbinder zurück habe.
Kennung: A044584 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Jetzt wird der Brief weggehen“
Zusammenfassung: es geht um die Trennung von Therese und ein Billet an die Mutter, das R. Apel zur Begutachtung zusendet
Kennung: A044634 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Connewitz, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Es fällt mir ein, lieber Freund, daß Du uns bald besuchen wolltest“
Zusammenfassung: informiert ihn, dass er bei gutem Wetter am morgigen Tage nicht zu Hause sein werde, falls er ihn besuchen wollte. Fragt, ob er bestimmte Ausgaben von Plato (Schleiermacher und Zweybrücker) habe, bittet um Ausleihe des ersten Teils. Sollte er ihm nicht helfen können, erbittet er Nachricht bis Sonnabend Vormittag.
Kennung: A044589 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, nicht vor Freitag, 1. Januar 1790 und nicht nach Freitag, 9. August 1816Incipit: „Zu meiner Schande muß ich gestehn, liebster Freund“
Zusammenfassung: weiß nicht mehr genau, ob Apel heute oder morgen zu ihm kommen wollte, um mit ihm den 3. Akt der Antigone zu lesen.
Kennung: A044579 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Ich habe noch keine Aufforderung erhalten“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er bisher noch keinen Stellungsbefehl bekommen habe, glaubt aber, dass er von der Liste gestrichen sei, da er seit sechs Wochen „der Landwehr entwachsen sei“, sollte das aber nicht der Fall sein, bittet er Apel, dafür zu sorgen, dankt für Januar-Heft der L. Z.
Kennung: A044585 in Bearbeitung