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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 6. Dezember 1819Incipit: „Mit Vergnügen zeige ich E: Hochgebohren hiemit an“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Arbeit an der Jägersbraut so weit fortgeschritten sei, dass er sie im Februar 1820 Brühl werde aushändigen können; bittet dringend um die Festlegung des Aufführungstermins im März 1820; hofft, die Oper innerhalb von 2–3 Wochen einstudieren zu können; betr. Berliner Theaterverhältnisse (Berufung Spontinis), die er sehr bedauert; Privates: Fehlgeburt Carolines
Kennung: A041538 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Mittwoch, 8. Dezember 1819Incipit: „Nebst herzlichstem Dank, mein theurer Freund folgen hier“
Zusammenfassung: Begleitschreiben zur Rückgabe von geliehenen Materialien; habe kaum von denselben Kenntnis nehmen können, da er tief in der Arbeit (an der Jägersbraut) stecke; teilt mit, dass der erste Akt sowie die Hälfte des zweiten bereits fertig seien
Kennung: A041539 bearbeitet
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Amalie Beer an Giacomo Meyerbeer
Berlin, Samstag, 11. Dezember 1819Incipit: „Mein lieber Sohn! gewiß freust Du Dich sehr wenn ich Dir sage“
Zusammenfassung: über den Erfolg von Michaels Klytemnestra und die Pläne zur Aufführung von Meyerbeers Opern; erwähnt Mißerfolge von Poißls Nittetis und Spontinis Cortez; von Weber habe sie einen Brief bekommen mit der Meldung, dass im Januar 1820 Emma gegeben werden solle, auf Meyerbeers Wunsch in italienischer Sprache
Kennung: A041478 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 18. Dezember 1819Incipit: –
Zusammenfassung: bestätigte wahrscheinlich die Fehlgeburt seiner Frau; Verschiebung der Freischütz-Uraufführung
Kennung: A046535 bearbeitet
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Heinrich Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Sonntag, 19. Dezember 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047943 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Innsbruck, erhalten Mittwoch, 22. Dezember 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047581 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 25. Dezember 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046070 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Valentin Teichmann in Berlin
Dresden oder Hosterwitz, 1819Incipit: –
Kennung: A041489 bearbeitet
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Karl August Fürst von Hardenberg an Carl Graf von Brühl
1819Incipit: „... Seine Leistungen in der Kunst sind eigentlich nicht vorzüglich“
Zusammenfassung: Webers Leistungen seien nicht ausgezeichnet u. das Publikum sei nicht für ihn; daher eine Anstellung zu kostspielig; ohnehin wäre zweckmäßiger, einen großen Künstler wie Spontini, Boieldieu oder Weigl anzustellen
Kennung: A041480 in Bearbeitung
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Francesco Morlacchi an Carl Maria von Weber in Dresden
Dresden, Freitag, 31. Dezember 1819 oder Samstag, 1. Januar 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047018 bearbeitet