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Carl Maria von Weber an Johann Valentin Teichmann in Berlin
Dresden, Montag, 17. Januar 1820Incipit: „E: Wohlgebohren Habe die Ehre hier den Text des Elfenkönigs“
Zusammenfassung: sendet Text des Elfenkönigs zurück und ist darüber im Einverständnis mit Brühl; hat sich über die Mitteilungen wegen der geplanten Aufführung seiner Jägersbraut gefreut und bittet Brühl Dank zu sagen
Kennung: A041586 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Amalie Beer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 27. Januar 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047777 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 27. Januar 1820Incipit: „Nein! mein vielgeliebter Bruder, unter uns bedarf“
Zusammenfassung: Privates; Zeitpunkt seiner Ankunft in Berlin noch fraglich, Aufführung sei noch unbestimmt, da Spontini mit seiner Olympia in den Weg trete; er habe Meyerbeers Emma gegeben; fürchtet Italianisierung; verweist auf Meyerbeer-Artikel; will Teile des Freischütz im Klavierauszug zum Kennenlernen für die Freunde nach Berlin schicken
Kennung: A041587 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien
Dresden, Samstag, 29. Januar 1820Incipit: „Ich kann unmöglich die Gelegenheit vorüber gehen laßen“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm den Überbringer, Fagottist Mittag; berichtet über seine Krankheit und die seiner Frau, den Tod zweier Kinder, sodass er erst jetzt an die Vollendung seiner Oper denken könne, die er gerne auch in Wien geben würde; signalisiert Bereitschaft, für Wien eine eigene Oper zu schreiben; über seine Dresdner deutsche Oper, die Aufführung von Meyerbeers Emma di Resburgo; lobt Treitschkes Bemühungen um Mozart und erkundigt sich, ob er einen Operntext in Arbeit habe
Kennung: A041588 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Donnerstag, 3. Februar 1820Incipit: „Eurem Liederkreise möcht’ ich wohl einmahl beywohnen. Unsere Ludlamshöhle ist …“
Zusammenfassung: Bericht aus der Ludlamshöhle; übersendet Partitur von Isouards Oper L’une pour l’autre für Weber; ursprünglich beiliegend vermutlich auch ein Begleitschreiben an Weber
Kennung: A041557 in Bearbeitung
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Wilhelm Gerhard an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, zwischen Dienstag, 1. Februar und Freitag, 4. Februar 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung der Ernennungsurkunde Webers zum Ehrenmitglied der Leipziger Gesellschaft Lyra vom 1. Februar 1820
Kennung: A044869 bearbeitet
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Amalie Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
Berlin, Samstag, 5. Februar 1820Incipit: „Mein theurer lieber Sohn! mein heutiger Brief fängt damit an“
Zusammenfassung: übersendet Brief C.M.v.Webers und Rezension der Dresdner Aufführung von Emma; erwähnt u.a., dass Wolff ihr ein Schauspiel „Dona Preziosa“ vorgelesen habe, woraus nach Michaels Meinung auch eine gute Oper werden könne; Wolff könne es aber nicht mehr weggeben
Kennung: A041543 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Detlef Graf von Einsiedel in Dresden (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 9. Februar 1820Incipit: „Ew: Exzellenz haben in der mir d: 8t Febr“
Zusammenfassung: dankt für Einsiedels Vertrauen; legt seine Ansicht zum besprochenen Gegenstand nochmals vor und bittet um Rat und Schutz; schildert den Ablauf der Auseinandersetzung um den Meyerbeer-Artikel (mit Zitaten); möchte den Fall gerne dem König vorlegen und um Zurechtweisung Morlacchis bitten
Kennung: A041589 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Samstag, 12. Februar 1820Incipit: „Nein! Heute, an diesem mir so theuren Tage“
Zusammenfassung: gratuliert ihm zum Geburtstag; berichtet ab Juli 1819: Ärger mit Morlacchi wegen Kirchendienst, Fehlgeburt und Krankheit seiner Frau; Arbeit an Jägersbraut, Krankheit Schuberts, Versöhnung mit Morlacchi u. erneute Auseinandersetzung wegen Meyerbeer-Artikel; Enttäuschung über Meyerbeers Emma und Klage über dessen neue Richtung; dankt für übersandte Lieder, drückt sich vor Vertonung, da er fürchtet R’s Ansprüche nicht zu erfüllen; über die Aussichten seiner Oper in Berlin
Kennung: A041590 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurfs-Diktat)
Berlin, Montag, 14. Februar 1820Incipit: „Meinen freundlichen Gruß zuvor bester Herr von Weber“
Zusammenfassung: versichert ihm, dass die Jägersbraut als erste Oper im neuen Hause aufgeführt werden soll und er ihn rechtzeitig verständige; bittet Chorpartien u. Chorpartitur bald zu senden, damit man in Ruhe einstudieren könne; ersucht ihn, zu Wolffs Preciosa eine Schauspielmusik zu schreiben
Kennung: A041551 bearbeitet