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Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Ich muß schnell und ganz unvorhergesehen verreisen“
Zusammenfassung: kommt erst folgenden Dienstag von der Reise zurück und wird dann zu ihm kommen. Ein nicht näher bezeichnetes „Werklein“ soll gelesen werden.
Kennung: A044614 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Es thut mir sehr Leid, Dich entbehren“
Zusammenfassung: erfährt, dass Apel krank ist, bedauert es sehr. An die Farbenlehre sei er noch nicht gekommen, auch habe er die Biographie noch nicht lesen können.
Kennung: A044610 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Hier, liebster Freund, hast Du den ersten der 'Briefe zweyer Freunde“
Zusammenfassung: es geht um die Veröffentlichung ihres Briefwechsels u. d. T. „Briefe zweyer Freunde über Gegenstände der Tonkunst“, über den sie sich besprochen haben und zu dem R. noch Vorschläge macht. Er schickt ihm den ersten dieser Briefe zur Beurteilung und Beantwortung.
Kennung: A044612 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Ich treibe mich ab, wie ein brünstiger Hirsch“
Zusammenfassung: kann ihn nicht treffen, da er keine Zeit habe, dienstags und freitags kommt er jeweils in die Stadt und übernachtet auch dort, verspricht, ihn bald zu treffen
Kennung: A044605 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Hier, lieber Freund, gebe ich Dir den gestern verlesnen Aufsaz“
Zusammenfassung: schickt ihm einen Aufsatz zur Korrektur zurück und legt einen kleinen Zettel mit seinen Änderungsvorschlägen bei, die der bestätigen oder verwerfen könne, weiß, dass er viel Arbeit habe, aber er braucht es bis zum folgenden Tag zurück. Schlägt ihm vor, morgen mit ihm ins Schauspiel zu gehen.
Kennung: A044639 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Laß Du doch Deine Rec. ja drucken“
Zusammenfassung: meldet Vorbehalte über Formulierungen in einem Aufsatz Apels an, die ihm „zu spitz“ seien, notiert einige Korrekturen und merkt an, dass seine früheren Aufsätze besser seien, erinnert ihn an eine weitere Rezension, die er nächste Woche brauche.
Kennung: A044650 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Der alte, ehrwürdige Wolke“
Zusammenfassung: sendet Apel eine Subskriptionsliste, die er vom „alten, ehrwürdigen Wolke“ erhalten hat und fragt ihn, ob er beitreten wolle und bittet ihn, ihn wissen zu lassen, ob er in dem Verzeichnis besonders genannt werden möchte
Kennung: A044600 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Eben komme ich von Connewitz nach Hause“
Zusammenfassung: heimgekehrt von Connewitz, entdeckte R. das Billet für A, dass er vergessen hat, abzuschicken, es sollte jenem sagen, dass er den Nachmittag dort verbringe, er entschuldigt sich bei ihm.
Kennung: A044652 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Die kleine Frau schickt zu mir“
Zusammenfassung: R. ist beauftragt, A. zur beabsichtigten Fahrt nach Gohlis einzuladen und auch Prof. Hermann, darum bittet R. Apel, da er dessen Adresse nicht kennt
Kennung: A044646 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Ich wünsche Dir, liebster Freund, zu Deiner Zurükkunft“
Zusammenfassung: bittet ihn möglichst bald zu einem Gespräch unter vier Augen
Kennung: A044624 in Bearbeitung