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Amalie und Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
Berlin, Samstag, 26. Februar 1820Incipit: „Mein Theurer lieber Sohn! Die zweite Vorstellung der Emma“
Zusammenfassung: über den Erfolg der Berliner Emma-Vorstellungen; erwähnt, MB solle auch an C.M.v.Weber schreiben, denn er habe sich wie ein redlicher Freund benommen; NS von JHBeer: er solle sich um die Kritiken nicht kümmern; den Alimelek habe Weber, den er nun bitten werde, das Werk nach Berlin zu schicken
Kennung: A041544 in Bearbeitung
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Heinrich Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
Berlin, Dienstag, 29. Februar 1820Incipit: „Lieber Bruder! Schon seit unendlicher Zeit hast Du weder mir“
Zusammenfassung: über die Berliner Emma-Aufführung; erwähnt in Nachbemerkung, dass Alimelek am 22. in Dresden mit großem Erfolg gegeben sei und Weber geschrieben habe, es sei einer seiner glücklichsten Abende gewesen; am 28. sei die 2. erfolgreiche Aufführung gewesen
Kennung: A041545 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Jacob Herz und Amalie Beer in Berlin (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 2. März 1820Incipit: „Mit recht schwerem Herzen ergreiffe ich die Feder“
Zusammenfassung: versichert Beers seiner Dankbarkeit, bevor er Kritik am Verhalten Meyerbeers übt, der eine Richtung eingeschlagen habe, die von seinen früheren Ansichten himmelweit unterschieden sei; lehnt Geschenk der Beers ab; erwähnt Aufführung des Alimelek
Kennung: A041596 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Freitag, 3. März 1820Incipit: „Ich habe die Ehre Ihnen Herrn Barth aus Koppenhagen“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm den Oboisten Barth aus Kopenhagen sowie dessen Werke; Barths Gastkonzert in Dresden sei schlecht ausgefallen, er hoffe auf ein besseres in Leipzig und bittet Peters um Vermittlung; er sei in seiner Arbeit vergraben, die Jägersbraut solle im August in Berlin gegeben werden, von wo aus er eine Reise antreten wolle
Kennung: A041597 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Wilhelm Gerhard in Leipzig
Dresden, Freitag, 3. März 1820Incipit: „Ew. Wohlgeboren Erlauben mir Ihnen in Herrn Barth aus Koppenhagen“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm den Oboisten Barth aus Kopenhagen; Herr Mozart werde in diesen Tagen beim König privat gehört, man habe Fürstenau als Flötist gewonnen
Kennung: A041598 bearbeitet
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Heinrich, Wilhelm und Michael Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 4. März 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046574 bearbeitet
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Amalie Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
Berlin, Samstag, 4. März 1820Incipit: „Mein lieber Sohn! nach dem ich mich wieder geängstigt und geplagt“
Zusammenfassung: u.a.: erhält die Dresdner Zeitung und einen Brief von C.M.v.Weber mit der Nachricht vom glücklichen Erfolg des Alimelek; er werde hoffentlich nicht mehr bezweifeln, dass Weber ein wahrer Freund sei u. solle ihm schreiben; für das Morgenblatt und die AmZ werde sie sorgen (sic!); u.a. zur Pressefehde; in der Abendzeitung werde über den Schluß raisonniert, Weber habe aber erst jetzt den neuen erhalten
Kennung: A041546 in Bearbeitung
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Amalie Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Sonntag, 5. März 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046654 bearbeitet
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Jacob Hertz Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Sonntag, 5. März 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046671 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Franz Sales Kandler in Venedig
Berlin, Montag, 6. März 1820Incipit: „Ew: Wohlgeboren sage ich für das so gefällige Anerbieten“
Zusammenfassung: dank für Angebot, Meyerbeers „Emma“ zu übersenden, das Werk ist aber schon am 11. Februar in Berlin gegeben worden; die Partitur hatte er durch Meyerbeers Vater
Kennung: A041552 in Bearbeitung