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Edmund von Weber an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Bayreuth, Montag, 21. Juli 1806Incipit: –
Kennung: A047626 bearbeitet
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Edmund von Weber an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Bayreuth, Sonntag, 7. September 1806Incipit: –
Kennung: A048003 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Sonntag, 28. September 1806Incipit: „Nein, mein Theurer, länger kann ich mich mit meinem Zorne nicht herumtragen“
Zusammenfassung: Berichtet über seinen angenehmen Sommer; hat Apels Tragödie Kalliroe mit Interesse gelesen; fragt nach seinem Verhältnis zur Jenaischen Literatur-Zeitung, fand darin eine treffliche Rezension des Polyidos und fand auch sich selbst geehrt; Kind hingegen war mit der Rezension seines Trauerspiels Wilhelm der Eroberer nicht zufrieden. Bittet ihn, von der Aufführung seines verunglückten Stücks Zug nach Palästina zu berichten.
Kennung: A047725 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 6. Oktober 1806Incipit: „tausend herzlichen Dank für den Brief und das schöne Geschenk“
Zusammenfassung: dankt für sein Geschenk, wünschte, dass er ihm auch so etwas senden könnte, bei ihm müsse er es mit seinem Willen vorlieb nehmen, legt aber ein Gedicht bei über die Kynast-Sage; er habe den Berg täglich vor Augen gehabt und er sei ihm sehr ans Herz gewachsen. Dankt nochmals für Die Musikalien-Sendung, auch in seiner Schwester Haus ist seiner häufig gedacht worden, besonders seiner schauerlichen Geschichte von Ditmar, vor dem ihre Kinder mehr Angst hätten als vor Knecht Ruprecht; er habe sich auch an einer solchen Geschichte versucht und werde sie ihm demnächst zustellen. Er hat, nachdem er vom Misserfolg seines Trauerspiels gehört habe, sogleich an Opitz geschrieben und um die Rücksendung seines weiteren Schauspiels aus Leipzig gebeten
Kennung: A047906 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 11. Dezember 1806Incipit: „Diesmal, mein theuerster Freund, trage ich die Schuld“
Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Schweigen, eine plausible Erklärung habe er dafür nicht, unter der Feder habe er auch nicht viel, Pläne schon, aber ausgeführt wenig, kommende Messe werde etwas bei Tauchnitz erscheinen. Die Hallesche Literatur-Zeitung hat eine Rezension über seine Romanesken gebracht, der Rezensent habe ihn etwas derb geschüttelt, aber er findet seine Ideen gut; bittet um baldige Nachricht
Kennung: A047821 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Carlsruhe in Oberschlesien, Samstag, 7. Februar 1807Incipit: „Mein Sohn der hiesige Herzogl. HofIntendant“
Zusammenfassung: preist seinen Sohn an u. bietet Kühnel dessen Werke an, die er auflistet u. ihm gerne zur Ansicht senden will; erkundigt sich nach Möglichkeiten für ein Konzert seines Sohnes in Leipzig
Kennung: A040174 bearbeitet
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Herzog Eugen von Württemberg an Unbekannt in Stuttgart
Carlsruhe, 22. Februar 1807Incipit: „Der Herr Baron von Weber wird die Ehre haben“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Weber an den Kammerherrn in Stuttgart
Kennung: A040171 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt vermutlich für Friedrich Wilhelm Berner
Breslau, Mittwoch, 25. Februar 1807Incipit: „Die ganze Erde ist eine Simphonie“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag vermutlich für Friedrich Wilhelm Berner
Kennung: A045992 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Berner
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Breslau, Donnerstag, 26. Februar 1807Incipit: „Holde Freundschaft! Du nur linderst (Canon a 4 mit Textunterlegung)“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045350 Kommentar in Bearbeitung
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Julius Miller
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Breslau, Donnerstag, 5. März 1807Incipit: „Klara Herr von Heynzenfelt (Lied-Notation mit Textunterlegung)“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045347 Kommentar in Bearbeitung