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Carl Maria von Weber an Jacob Hertz und Amalie Beer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 13. April 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047839 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Schneider in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 13. April 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Weber setzt ihm die Schwierigkeiten auseinander, die einer Aufführung von Schneiders letztem Oratorium in Dresden in Bezug auf Lokal, Orchester etc. im Wege stehen
Kennung: A041605 bearbeitet
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Amalie und Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
Berlin, 18. April 1820Incipit: „Mein lieber Sohn! Von Herzen gratuliere ich uns allen“
Zusammenfassung: in dem Zusatz von Jacob Hertz Beer, er möge den Brief von Koreff beantworten; es freue ihn, dass er endlich Weber in Dresden gedankt habe, wie er von diesem selbst gehört habe
Kennung: A041548 in Bearbeitung
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Joseph Bruno an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Mittwoch, 19. April 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Bitte Brunos an Weber, eine seiner Messen in Prag aufführen zu dürfen
Kennung: A045971 bearbeitet
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Ernst von Houwald an Anonymus
Dresden, Sonntag, 23. April 1820Incipit: „Am 23. früh um fünf Uhr verließen wir Elsterwerda und waren um acht Uhr“
Zusammenfassung: Tagebuch von Houwald Besuch in Dresden, 23. April bis 4. Mai 1820; ausführlicher Bericht über die Aufführungen des „Leuchtturm“ und „Bild“, ferner Besuch bei Tieck am 29. April mit Anwesenheit Webers; Besuch bei Hofe u. a. m.
Kennung: A041565 in Bearbeitung
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Albert Gottlieb Methfessel an Friedrich Kind in Dresden
Rudolstadt, April(?) 1820Incipit: „Hier kommen zwei rosenrothe Boten, die für mich bitten mögen: „verzeihen Sie …“
Kennung: A047800 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Montag, 1. Mai 1820Incipit: „Guten Morgen, Papa! Wie geht's?“
Zusammenfassung: Gibt ein Buch zurück mit Kommentar, schickt ihm einen Text mit der Bitte um Lesung und Beurteilung, fragt, ob Schleiermacher den Phädon schon übersetzt habe und ob er die Monologen „jenes geistreichen Mannes mit dem schön bezeichnenden Namen“ kenne.
Kennung: A041578 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 8. Mai 1820Incipit: „Durch die Gefälligkeit des Herrn Musikdirektor Hellwig“
Zusammenfassung: sendet durch Hellwig Chorstimmen und Chorpart. der Jägersbraut; Nachrichten über Verzögerung des Theaterbaus lassen ihn Verschiebung der Oper befürchten; bittet um Auskunft; er sei nun mit Preciosa beschäftigt; Abriss seiner Tätigkeit seit Januar; klagt über Anstellungspolitik in Dresden
Kennung: A041606 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Freitag, 12. Mai 1820Incipit: „Du erhältst mein vielgeliebter Bruder in der Beylage“
Zusammenfassung: schickt ihm für die Abend-Zeitung Theaterberichte von drei Monaten des Jahres aus Wien und beklagt die dortigen Theaterverhältnisse im allgemeinen und dass eine Reform bevorstünde, trägt sich mit dem Gedanken, Winkler zu besuchen, weist auf neues Trauerspiel von Houwald und ein eigenes Lustspiel hin
Kennung: A047803 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Dresden, Donnerstag, 18. Mai 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048043 bearbeitet