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Carl Maria von Weber an Joseph Bruno in Prag
Dresden, Donnerstag, 18. Mai 1820Incipit: „E: Wohlgebohren gefälligst geäußertem Wunsche“
Zusammenfassung: hat vom König die Erlaubnis erhalten, eine seiner Messen zum 200. Jubiläum der Barmherzigen Brüder in Prag aufzuführen, und will mit nächster Post die Partitur zur Abschrift übersenden
Kennung: A041607 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Friedrich Schneider in Dessau
Leipzig, Dienstag, 23. Mai 1820Incipit: „Ich soll Ihnen, mein lieber Freund, meine Gedanken über die hierbei“
Zusammenfassung: am Briefbeginn reflektiert R. über Komposition einer neuen Osterkantate (Kantate Nr. XV) von Schneider und bringt einige Verbesserungen an; am Ende des Briefes geht es um die geplante Aufführung des Oratoriums „Weltgericht“ in Dresden
Kennung: A041579 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurfs-Diktat)
Berlin, Mittwoch, 24. Mai 1820Incipit: „Da die Eröffnung des neuen Schauspielhauses nicht“
Zusammenfassung: die Eröffnung des Schauspielhauses könne nicht vor Mitte Oktober geschehen; bittet Weber, seine Reise um diese Zeit zu planen; bestätigt den Empfang der Chorpartitur zum Freischütz durch Hellwig und bittet um Änderung des Titels in: „Freischütz“, da dieser wegen der Bekanntheit des Märchens von Apel und Laun empfehlenswerter sei; glaubt, dass Musik zu Preciosa, die er bald zu haben wünsche, schwer und bedeutend sei, und drückt seine Hochachtung aus
Kennung: A041553 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, zwischen März und Mai 1820Incipit: „... Was Sie mir über das Honorar der Oper“
Zusammenfassung: hält Weber seine Honorarforderungen für Freischütz im Vergleich zu Simrocks Abu-Hassan-Honorar vor; bietet ihm 220 rthlr für den Klavierauszug; will sich mit ihm über den „Agio“ zwischen Courant und Ldor gütlich einigen, da er ihm sehr zugeneigt sei
Kennung: A041581 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Freitag, 9. Juni 1820Incipit: „Morgen, Sonnabend früh ¾ auf 10 Uhr“
Zusammenfassung: teilt Kind mit, er werde morgen die Ouvertüre „unsres Kindleins“ (Freischütz) im Theater probieren, und lädt ihn dazu ein
Kennung: A041608 bearbeitet
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Caroline von Weber
Albumblatt für Fanny von Egloffstein
Dresden, Freitag, 9. Juni 1820Incipit: „Gedenken Sie theure Fanny einst der Zeit“
Zusammenfassung: Albumblatt für die Gräfin Egloffstein
Kennung: A041609 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gräfin Caroline von Egloffstein in Dresden (Entwurf)
Dresden, Samstag, 10. Juni 1820Incipit: „Erlauben Sie hochverehrte Frau Gräfin daß ich“
Zusammenfassung: als sie vor einem Jahr um Unterricht für ihre Tochter Fanny gebeten habe, habe er ohne vorherige finanz. Bedingungen zugesagt u. ihrer Familie auch in schwierigen Zeiten die Treue gehalten; nun bitte er offen u. ehrlich aus finanziellen Sorgen um eine Entschädigung für die gegebenen 84 Lectionen
Kennung: A041610 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Fanny von Egloffstein
Dresden, Sonntag, 11. Juni 1820Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziel!“
Zusammenfassung: Albumblatt für die Comtesse Egloffstein
Kennung: A041611 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Sonntag, 18. Juni 1820Incipit: „Ich kann unmöglich den 18t Juni vorbeigehen laßen“
Zusammenfassung: Glückwünsche zum Geburtstag; sie solle zuweilen etwas hören lassen; erwähnt Reisepläne, bittet Sie, ihm zur Reise Empfehlungsbriefe ihrer Bekannten zu beschaffen
Kennung: A041612 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048031 bearbeitet