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Friedrich Ernst Fesca an Carl Maria von Weber in Dresden
Karlsruhe, erhalten Sonntag, 5. November 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046656 bearbeitet
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Louise Reichardt an W. Benecke in Deptford
Hamburg, Dienstag, 7. November 1820Incipit: „Die Vorbereitung zu einer Aufführung des Saul von Händel“
Zusammenfassung: Berichtet u. a. über ein paar „glückliche Tage“, die sie und Johann Hermann Clasing mit Carl Maria von Weber und seiner Frau Caroline verbracht haben.
Kennung: A047326 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 9. November 1820Incipit: –
Zusammenfassung: bietet Werke (u. a. die Klarinettenkonzerte) zum Verlag an
Kennung: A046432 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 9. November 1820Incipit: „Glüklich von meiner Reise nach Hamburg und Koppenhagen“
Zusammenfassung: erkundigt sich nach den Gerüchten um die Eröffnung des neuen Hauses und das Schicksal des Freischütz; erwähnt erfolgreiche Reise, Abgang Vitzthums und Ungewissheit bezüglich der neuen Leitung; fragt nach Aufführung der Preciosa
Kennung: A041656 bearbeitet
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Albert Gottlieb Methfessel an Friedrich Kind in Dresden
Rudolstadt, Samstag, 11. November 1820Incipit: „Ihren lieben Brief nebst Taschenbuch erhielt ich richtig. Es ist wieder gar …“
Kennung: A047624 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Bernhard Fürstenau in Eutin
Dresden, Mittwoch, 15. November 1820Incipit: „Ich glaube Ihnen und meinen vielgeliebten“
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Bernhard Romberg; dankt überschwenglich für schöne Stunden in Eutin; kündigt ihm Besuch B. Rombergs an; Fürstenaus Neffe in Dresden sei verreist, dessen Mutter krank; er habe einen neuen Chef bekommen; bittet um Grüße an Bekannte, will dem Singverein Musikalien senden
Kennung: A041657 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Götze in Kopenhagen
Dresden, Donnerstag, 16. November 1820Incipit: „Ich würde es mir nicht verzeihen können, wenn ein Freund“
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Bernhard Romberg; leider sei keine Zeit geblieben, die gemeinsamen Bekannten in Quedlinburg während seines Urlaubs zu besuchen, er hoffe aber, sie im nächsten Sommer zu sehen; berichtet über Krankheit Caroline von Webers während seiner Abwesenheit
Kennung: A041658 bearbeitet
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Karl Friedrich Ludwig Kannegießer an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Prenzlau, Montag, 20. November 1820Incipit: „Ihr Brief samt seinen Beilagen, verehrter,“
Zusammenfassung: hat sich über Mosels Brief und die Komposition eines seiner Lieder gefreut; dankt auch für die versprochene Empfehlung an Beethoven; dankt auch für weitere Lieder-Beilagen; legt ihm eine kleine Schrift bei, die er auch dem Hg. der Wiener Zeitschrift mitteilen könne; dankt auch für Notizen seines Künstlerlebens und Erwähnung anderer Werke
Kennung: A041567 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Unbekannt
Dresden, zwischen Mittwoch, 15. und Dienstag, 21. November 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Bernhard Romberg mit Adr.; möglicherweise identisch mit jenem an F. Götze vom 16. November 1820 oder mit dem Original des heute nur noch abschriftlich überlieferten an C. B. Fürstenau vom 15. November (weitere Empfehlungsbriefe gingen an C. L. Roeck und Edmund von Weber in Lübeck, G. C. Apel in Kiel, A. Fabritius de Tengnagel in Plön, Stähler in Schleswig/Louisenlund sowie S. W. Courländer in Kopenhagen)
Kennung: A041585 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 25. Dezember 1820Incipit: „Während meines Aufenthaltes in Braunschweig“
Zusammenfassung: er habe in Braunschweig Klingemann den Freischütz überlassen, wo er im Februar in Szene gehen solle; nun drohe durch die Verschiebung in Berlin diese Aufführung zur Uraufführung zu werden; er bittet daher Brühl um ein Schreiben, damit er Klingemann von der Aufführung abhalten könne
Kennung: A041660 bearbeitet