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Friedrich Kind an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 25. Dezember 1820Incipit: –
Zusammenfassung: teilt Brühl mit, dass er seinen vor 4 Jahren gedichteten Freischütz-Text in eine Slg. Theaterschriften aufnehmen wolle
Kennung: A041569 in Bearbeitung
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Ferdinand von Biedenfeld an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Dienstag, 26. Dezember 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047411 bearbeitet
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Adolf Müllner an Ernst von Houwald
1820Incipit: „Was ich in Nr. 4 und 5 meiner Tübingischen Literaturblätter von Oehlenschlägers Hirtenknaben“
Zusammenfassung: Stellungnahme zu Houwalds Leuchtturm mit Bezug auf eine Kritik in den Tübingischen Literaturblättern
Kennung: A041575 in Bearbeitung
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Ernst von Houwald an Adolf Müllner
1820Incipit: „Keine Verlobung! – Sie haben Recht! Die glückliche irdische Liebe ist Null“
Zusammenfassung: über Houwald „Leuchtturm“, der am 24. April in Dresden gegeben werden solle
Kennung: A041564 in Bearbeitung
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Adolf Müllner an Ernst von Houwald
1820Incipit: „... Zu eilig! Sie hätten den Histrionen die Verlobungsfreude nicht stören“
Zusammenfassung: nochmals kurz über Leuchtturm; Brühl in Berlin habe „Die Albaneserin“ als erste Tragödie im neuen Hause geben wollen; er hat abgelehnt, sodass nun das „Bild“ gegeben werden solle
Kennung: A041576 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Dienstag, 2. Januar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046687 bearbeitet
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Pius Alexander Wolff an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Donnerstag, 4. Januar 1821Incipit: „Meinen herzlichen Glückwunsch zum Neujahr verehrter Freund!“
Zusammenfassung: Wolff berichtet Winkler, dass Weber als Preciosa-Honorar für sich – je nach Bühne – 6–8 Ducaten festgelegt habe, er selbst richtet sich nach den Gepflogenheiten der Dresdner Intendanz; bittet darum, seine und seiner Frau Gastrollen in Dresden auf den Herbst zu verlegen, da er hoffe, dass am 1. Mai das Berliner Theater eröffnet werde.
Kennung: A045158 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ernst August Friedrich Klingemann in Braunschweig (Entwurf)
Dresden, Montag, 8. Januar 1821Incipit: „Höchst ungern ergreiffe ich die Feder, weil ich“
Zusammenfassung: bittet um Aufschub der geplanten Freischütz-Aufführung in Braunschweig, da sich die Uraufführung anlässlich der Eröffnung des neuen Berliner Schauspielhauses wider Erwarten verzögere; gibt seinem Bedauern Ausdruck, betont aber, er habe dies bei den Verhandlungen in Braunschweig nicht voraussehen können
Kennung: A041717 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Gottlob Kretzschmar in Dresden
Dresden, Montag, 8. Januar 1821Incipit: „Mit Bedauren höre ich daß Sie unwohl sind“
Zusammenfassung: habe mit Bedauern von Kretzschmars Krankheit gehört; schickt 8 rh. für etwaige Ausgaben und bietet seine Unterstützung an
Kennung: A041718 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ernst Fesca in Karlsruhe
Dresden, Montag, 15. Januar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046674 bearbeitet