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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 15. März 1821Incipit: „Hochdero Schreiben vom 8t huj. würde mich in einige Verlegenheit“
Zusammenfassung: betr. Besetzung des Freischütz, da er die von Brühl genannten Sänger nicht kenne, überlasse er ihm die Entscheidung; bittet, ihm mitzuteilen, wann er nach Berlin kommen solle
Kennung: A041728 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen
Berlin, Montag, 19. März 1821Incipit: „Euer Königliche Majestät haben durch Allerhöchste Kabinetsordre“
Zusammenfassung: Brühl unterbreitet dem König Programm-Vorschläge für die Einweihung des neuen Schinkelschen Schauspielhauses; für den ersten Tag schlägt er Rede, Goethes „Iphigenie“ und Ballet „Die Rosenfee“ vor; für den zweiten Einweihungstag Weber „Freischütz“, als drittes Einweihungsstück Houwalds Trauerspiel „Das Bild“
Kennung: A044846 Kommentar in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Dienstag, 20. März 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046062 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm III., König von Preußen an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Mittwoch, 21. März 1821Incipit: „Ihren Vorschlag, die Tage der Eröfnung des neuen Schauspielhauses“
Zusammenfassung: König ist mit Brühls Vorschlag zum ersten Einweihungstag des Schauspielhauses einverstanden, Webers „Freischütz“ und Houwalds „Das Bild“ aber sollen erst später gegeben werden
Kennung: A044715 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm III., König von Preußen an Fürst Karl August von Hardenberg in Berlin
Berlin, Mittwoch, 26. September 1821Incipit: „Um die amtlichen Verhältnisse des General-Intendanten Grafen“
Zusammenfassung: sendet Instruktion zum Opernbetrieb und erbittet zweckmäßige Haushaltung der finanziellen Mittel
Kennung: A047573 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an unbekannt
Dresden, Mittwoch, 21. März 1821Incipit: –
Kennung: A041729 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Mittwoch, 21. oder Donnerstag, 22. März 1821Incipit: „... Eine Arie oder Cavatine müßten Sie, mein werther Herr“
Zusammenfassung: schlägt Besetzung für den Freischütz vor (Ottokar: Beschort, Cuno: Wauer, Agathe: Seidler, Ännchen: J. Eunicke, Caspar: Blume, Max: Stümer, Samiel: Hillebrand, Eremit: G. Gern, Kilian: Wiedemann) und bittet ihn, für Frl. Eunicke als Ännchen eine Arie nachzukomponieren (die Rolle schiene ihr, „wie wir sie ‚leider‘ kennen, nicht bedeutend genug“), möglichst zwischen 3. und 4. Szene des III. Akts; aus dem böhmischen Fürsten Ottokar solle er einen „regierenden Grafen Ottokar“ von Schreckenstein machen, da man „ziemlich gut die Namen der einzelnen böhmischen Fürstenhäuser“ kenne; als Aufführungstermin nennt er den 21. oder 22. Mai, d. h. einen Tag nach der Einweihung des Hauses
Kennung: A041674 bearbeitet
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Philipp und Franziska Jungh an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Samstag, 24. März 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046559 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 24. März 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046587 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Sonntag, 25. März 1821Incipit: „Entschuldigen Sie heute meine Kürze“
Zusammenfassung: dankt für Übersendetes, das er noch nicht habe durchsehen können; dankt für eine Aufmerksamkeit Schlesingers im Freimüthigen; werde den Klavierauszug der Preziosa-Ouverture abschicken; fragt an, ob Schlesinger nicht an einem Klavierauszug der gesamten Preziosa-Musik interessiert sei; äußert sich anerkennend über den Fortschritt des Freimüthigen; hofft, Schlesinger in Berlin zu sehen und ihm den größten Teil der noch ausstehenden Kompositionen dorthin mitbringen zu können
Kennung: A041730 bearbeitet