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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Berlin
Innsbruck, Dienstag, 1. Mai 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044798 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen
Berlin, Mittwoch, 2. Mai 1821Incipit: „Eure Königliche Majestät haben durch Allerhöchste“
Zusammenfassung: Brühl drängt trotz des Königs Ablehnung der Neubesetzung der Kapellmeisterstelle des verstorbenen Anselm Weber (vgl. Brief vom 20. April 1821) weiterhin auf deren Notwendigkeit
Kennung: A041676 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm III., König von Preußen an Carl Graf von Brühl
Berlin, Samstag, 5. Mai 1821Incipit: „Auf Ihre am 2ten d. M. von der Nothwendigkeit der Ernennung “
Zusammenfassung: König will Vorschlag Brühls zur Neubesetzung der Kapellmeisterstelle abwarten, hält sie aber nicht für nötig und meint, dass man lieber den Spielplan reduzieren solle
Kennung: A044770 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Friedrich Ludwig Kannegießer an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Prenzlau, Montag, 7. Mai 1821Incipit: „Ew Hochwohlgeboren haben mir durch die Komposition meines Liedes“
Zusammenfassung: dankt für Komposition seines Liedes; freut sich auf weitere Arbeiten aus Wien; dankt auch für die Vermittlung an Schickh, durch den Mosel diesen Brief erhalte; schickt ihm den 1. Akt eines Lustspiels, das er gerne mit Mosels Unterstützung dem Theater an der Wien anbieten will; Beilage: Gedicht: „Schlaf ein!“
Kennung: A041690 Kommentar in Bearbeitung
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Eduard Heinrich Gehe an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Mittwoch, 16. Mai 1821Incipit: „Indem ich Ihnen freundlichst für Ihren letzten Brief danke“
Zusammenfassung: übersendet kleine Korrekturen zum Finale II des Trauerspiels Peter der Große und Alexis, begrüßt eine mögliche Einstudierung in Hamburg; positive Beurteilung des Schauspielers Wilhelm Urban, der den Brief überbringt
Kennung: A047790 bearbeitet
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Karl Friedrich Schinkel an Carl Graf von Brühl
Berlin, Freitag, 18. Mai 1821Incipit: „... Es kommt nun so viel zusammen, was unberechenbar ist“
Zusammenfassung: über die Probleme mit der bühnentechnischen Einrichtung des Freischütz; durch die großen Angelegenheiten (d.i. Spontini) sei alles sehr im Rückstand u. Brühl müsse sich mit seiner Autorität einsetzen
Kennung: A041707 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Berlin, Sonntag, 20. Mai 1821Incipit: „...Ew. Hochwohlgeboren Erlaubniß gemäß, gebe ich“
Zusammenfassung: betr. Engagement der Sängerin Unzelmann nach Dresden; berichtet über Verzögerung der Aufführung von Spontinis Olympia, wodurch die Proben zum Freischütz hinausgeschoben werden mussten; teilt mit, dass er aufgrund dieser Verzögerung auf seiner Rückreise nicht, wie geplant, Gotha, Weimar u. Jena besuchen, sondern auf direktem Wege von Alexisbad nach Dresden zurückkehren werde; berichtet ausführlich über die aufwändige Inszenierung der Olympia u. über die Aufführung der Preziosa in Berlin
Kennung: A041740 bearbeitet
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Friedrich Kind an Carl Maria von Weber in Berlin
Dresden, Samstag, 26. Mai 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044727 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Berlin, Sonntag, 27. Mai 1821Incipit: „Wenn auch nur in Eile, doch wenigstens einige Zeilen“
Zusammenfassung: berichtet über Verzögerung der Freischütz-Proben durch die Inanspruchnahme aller Kräfte zur Aufführung von Spontinis Olympia; schildert die Einweihung des neuen Hauses am Vorabend; berichtet über Vorbereitungen zur Freischütz-Aufführung und über Olympia; teilt mit, dass laut Erlass der Zensurbehörde Spontinis Musik in den Berliner Zeitungen nicht negativ rezensiert werden dürfe
Kennung: A041741 bearbeitet
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Friedrich Kind an Carl Maria von Weber in Berlin
Dresden, Montag, 28. Mai 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045456 bearbeitet