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Friederike Koch an Caroline von Weber in Berlin
Berlin, Montag, 28. Mai 1821Incipit: „Sintemalen und alldieweilen sich die Ehemänner heut“
Zusammenfassung: humoristische Einladung zu einem „Ehefrauen-Tee“, unterzeichnet von Caroline von Weber, Victoire Lichtenstein und Ernestine Wollank
Kennung: A041695 Kommentar in Bearbeitung
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Rahel Varnhagen an Ludwig Robert in Karlsruhe
Berlin, Donnerstag, 31. Mai 1821Incipit: „Du willst gerne wissen, wie Maria Webers Preciosa von Wolff“
Zusammenfassung: Teilt ihre Meinung über die von ihr besuchte Aufführung von Webers Preciosa mit.
Kennung: A047393 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ernst von Mangoldt in Dresden
Berlin, Donnerstag, 31. Mai 1821Incipit: „Ein Wunsch des Grafen Brühl veranlaßt mich Sie“
Zusammenfassung: einem Wunsch des Grafen Brühl nachkommend fragt er, ob er wegen der Veränderung der Regimentsuniformen sechs alte für Brühl erhalten könne (Husaren-Uniformen); seine Oper soll zwischen dem 10. und 14. Juni aufgeführt werden; wegen des schlechten Wetters tue es ihm nicht leid, dass er länger bleiben müsse und nicht ins Alexisbad könne
Kennung: A041742 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Berlin, Donnerstag, 31. Mai 1821Incipit: „Unsere Briefe haben sich gekreuzt. Ich eile Ihnen für die“
Zusammenfassung: dankt für Briefe Kinds vom 26. u. 28. Mai; betr. Rezeption der Olympia; berichtet kurz über die Vorbereitungen zur Freischütz-Aufführung; betr. Möglichkeit, den Freischütz in Wien auf die Bühne zu bringen; hält es für geraten, vorerst nichts dorthin zu schicken, da er bereits vor Jahr und Tag bei Schreyvogel u. Treitschke deswegen angefragt habe, ohne definitive Antwort zu bekommen; äußert seine Bedenken über den Cid; äußert sich anerkennend zu einem ihm von Kind geschickten Artikel aus der Muse
Kennung: A041743 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Berlin, Donnerstag, 31. Mai 1821Incipit: „Da ich mir hier die Minuten nur zusamenstehlen muß,“
Zusammenfassung: Weber lädt Böttiger im Namen von Jacob Hertz Beer zur Freischütz-Premiere nach Berlin ein, dieser könnte mit in der Wohnung von Heinrich Beer in der Behrenstraße 34 wohnen
Kennung: A041744 bearbeitet
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Pius Alexander Wolff an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Berlin, Freitag, 1. Juni 1821Incipit: „Der ungewöhnliche Beyfall und grosse Zulauf, den mein neues“
Zusammenfassung: fragt an, ob Schmidt seine Preciosa, über deren Berliner Erfolg er berichtet, geben wolle; es sei eine komplette Überarbeitung seines gleichnamigen Jugendversuchs; das Stück mit Musik Webers sei ohne Aufwand in Scene zu setzen, das Lied der Preciosa könne auch hinter der Scene gesungen werden oder wegbleiben; über die Kostüme; bittet, das Manuskript sonst bald zurückzusenden; Preis mit Partitur 15 Fried.dor; erwähnt die Eröffnung des neuen Theaters u. Freischütz
Kennung: A041832 Kommentar in Bearbeitung
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Ernst von der Malsburg an Carl Maria von Weber in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 4. Juni 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047093 bearbeitet
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Pius Alexander Wolff an Joseph Schreyvogel
Berlin, Dienstag, 5. Juni 1821Incipit: –
Zusammenfassung: „Über sein Schauspiel ‚Preciosa‘, das er samt der Partitur von C.M.v. Weber an den Grafen Dietrichstein geschickt hat.“
Kennung: A041833 in Bearbeitung
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Friedrich Hellwig an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Mittwoch, 6. Juni 1821Incipit: „Das Verlangen, Ihre und Freund Webers Oper Der Freyschütz in Berlin aufführen zu sehen“
Zusammenfassung: Bittet Kind für 24 Stunden um sein Manuskript zum Freischütz, da er sich über den Inhalt nochmals vor der Premiere informieren möchte; bietet ihm an, für ihn Aufträge in Berlin zu erledigen.
Kennung: A046631 Kommentar in Bearbeitung
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Hans Heinrich von Könneritz an Carl Maria von Weber in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 6. Juni 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045223 bearbeitet