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Heinrich Beer an Amalie Beer
Berlin, Donnerstag, 21. Juni 1821Incipit: „Soeben erhalte ich Dein liebes Schreiben vom 9 d“
Zusammenfassung: wünscht Meyerbeer zur nächsten Karnevalsoper Glück und berichtet kurz über die erfolgreiche Erstaufführung des Freischütz und das anschließende Souper bei Jagor
Kennung: A041665 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Mendheim in Berlin
Berlin, Samstag, 23. Juni 1821Incipit: „L: M: Marie v: Weber wird mich Dienstag Abend besuchen“
Zusammenfassung: Weber wolle ihn besuchen u. er wünsche einige Kunstfreunde zum Quartett zu sehen, freut sich auf Mendheims Zusage
Kennung: A041706 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Berlin, Mittwoch, 27. Juni 1821Incipit: „Zuerst 1000 dank für das Liedchen. Sodann liebe Koch“
Zusammenfassung: dankt für das Liedchen(?); bittet die Koch, den kommenden Tag abends mit Webers bei Beers zu verbringen; hoffe auch, sie am Tag der Abreise zu sehen
Kennung: A041751 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Berlin, Donnerstag, 28. Juni 1821Incipit: „Ich glaube dir keine größere Freude machen zu können“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm das Ehepaar Lauska; berichtet über die Erfolge des Freischütz mit Anspielung auf Spontini; das Ehrendiplom werde er gerne annehmen
Kennung: A041752 bearbeitet
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Ludvig Zinck an Carl Maria von Weber in Dresden
Kopenhagen, Sonntag, 1. Juli 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046663 bearbeitet
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Jacob Hertz Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 7. Juli 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Bericht über die Folgeaufführungen des Freischütz in Berlin nach der Uraufführung am 18. Juni und Webers Abreise am 30 Juni 1821
Kennung: A046795 bearbeitet
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Heinrich Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 7. Juli 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Bericht über die Folgeaufführungen des Freischütz in Berlin nach der Uraufführung am 18. Juni und Webers Abreise am 30 Juni 1821
Kennung: A046772 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Friedrich Kind in Dresden
Leipzig, Montag, 9. Juli 1821Incipit: „Der Mensch denkt, Gott lenkt!“
Zusammenfassung: Infolge der Krankheit seiner Frau kann er vorerst – wie geplant – nicht nach Dresden reisen, kommentiert den Freischütz-Erfolg in Berlin, erwähnt einen Brief von Goethe, den er bekommen habe, berichtet über den Fortgang seiner jüngsten Publikationen und fragt nach Kinds literarischen Plänen
Kennung: A041703 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ludvig Zinck in Kopenhagen
Dresden, Mittwoch, 11. Juli 1821Incipit: „Mit vielem Vergnügen habe ich aus Ew: Wohlgebohren“
Zusammenfassung: bedankt sich für die Bestellung des Freischütz, den er in Partitur und Buch mit nächstem Postwagen unter den üblichen Bedingungen übersende; freut sich, dass das Werk zum Geburtstag der Monarchin gegeben werde
Kennung: A041753 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Siegmund Wolff Courländer in Kopenhagen (Fragment)
Dresden, Freitag, 13. Juli 1821Incipit: „Um die Rolle des Annchen bedeutender zu machen“
Zusammenfassung: um die Rolle des Ännchen bedeutender zu machen, könne die Romanze und Arie im 3. Akt eingeschoben werden; über Einzelheiten der Wolfsschlucht gibt er gerne bei Bedarf Auskunft; weist auf Preciosa hin; bittet beigefügte Partitur dem Cellisten Funk weiterzugeben
Kennung: A041754 bearbeitet