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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 4. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046543 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Montag, 8. Oktober 1821Incipit: „Verzeihen Sie überhäuften Geschäften mein Stillschweigen“
Zusammenfassung: will gerne den Freischütz dem Hamburger Theater zur Verfügung stellen u. bemisst den Preis nach dem Braunschweiger Honorar; Schmidt solle sich durch Webers Bruder Fridolin die Partitur aushändigen lassen; seine Einlagen habe er besorgt
Kennung: A041788 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an C. A. Hartleben in Pest
Dresden, Dienstag, 9. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047255 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 10. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: zum Conversationslexikon, zur Ammonschen Predigt, zu Griechen/Türken (Krug)
Kennung: A047354 Kommentar in Bearbeitung
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Bernhard Dumont an Carl Maria von Weber in Dresden
Frankfurt am Main, erhalten Donnerstag, 11. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048096 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johannes Aloys Miksch in Dresden (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 11. Oktober 1821Incipit: „Allerdings habe ich mich selbst auch von den Fähigkeiten“
Zusammenfassung: betrifft die Anstellung einer Sängerin; Weber weist Miksch in seine Schranken, da ihm als Chordirektor keine Engagements zustünden; Weber wolle die Choristen selbst begutachten; versichert, dass dies nicht gegen Miksch persönlich gerichtet sei
Kennung: A041789 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Vorsteher des Concert-Vereins in Dresden
Dresden, Sonntag, 14. Oktober 1821Incipit: „Sie haben mich vor geraumer Zeit eingeladen“
Zusammenfassung: betrifft eine Einladung zur Unterstützung des Concert Vereins, die er eigentlich sehr gerne annehme; da man darin aber ein Hervordrängen zu sehen scheine, müsse er seine Zusage als Dirigent zurückziehen, wohl aber stehe er außerhalb seines Dienstes als Klavierspieler zur Verfügung
Kennung: A041790 bearbeitet
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Christoph Friedrich Ernst Weyse an Carl Maria von Weber in Dresden
Kopenhagen, Anfang Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048118 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Montag, 15. Oktober 1821Incipit: „Beikommende fatale Nachrichten erhielt ich“
Zusammenfassung: übersendet Kind den Bescheid der Wiener Zensurbehörde (Freischütz betr.), der ihn sehr verdrossen habe
Kennung: A041791 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Dresden, Montag, 15. Oktober 1821Incipit: „Obwohl keine DienstSache – ist es mir doch“
Zusammenfassung: kurzes Begleitschreiben zur Übersendung einer Kopie seines Briefes an die Vorsteher des Concert Vereins Dresden vom 14. Okt. (s.d.)
Kennung: A045250 bearbeitet