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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien
Dresden, Dienstag, 13. November 1821Incipit: „Unter den Vielen die sich in Wien jetzt ein Recht“
Zusammenfassung: dankt Treitschke als Regisseur für seinen Anteil an der Freischütz-Auff.; erkundigt sich nach dem Fortgang der Oper nach Direktionswechsel; erwähnt Brief Barbajas; bittet, mehr über die Wiener Verhältnisse zu erfahren; erwähnt Arbeit an den Pintos
Kennung: A041808 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Dienstag, 13. und Donnerstag, 15. November 1821Incipit: „Wie oft habe ich schon die Feder ergriffen“
Zusammenfassung: überschwänglicher Dank für Mosels Einsatz und dessen ausführlichen Bericht; bittet, dem gesamten Personal seinen Dank auszusprechen; über seine Schwierigkeiten in Dresden; hofft durch Barbajas Auftrag im Sommer nach Wien zu kommen; Spohr habe ihm von diesem nichts Gutes erzählt; hat die 2 ersten Exemplare des Freischütz-Klavierauszuges von Schlesinger erhalten, die er mit nächster Post sende; NS nach Erhalt von Mosels Brief v. 8. Nov., das Ende von dessen Direktion betr.
Kennung: A041809 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Friedrich Kind in Dresden
Wien, Dienstag, 13. November 1821Incipit: „Vielen Dank für die mir übersandten beyden lieblichen Gedichte“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung 2er Gedichte, das „Reh“ werde Salieri komponieren; ausführlich über die Wiener Aufführung des Freischütz, der durch die Zensur sehr verstümmelt sei; statt Kugeln werden Bolzen geschnitten u. mit Armbrüsten geschossen; der Teufel dürfe nicht erscheinen, daher seien die „charakteristischen Paukenschläge“ ohne Wirkung; Kind solle doch das Buch schnellstmöglich drucken lassen; er solle Weber von dem Erfolg berichten; erwähnt, dass 1822 sein Conversationsblatt aufhöre
Kennung: A041679 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Heinrich Bassenge in Dresden (Entwurf)
Dresden, Dienstag, 13. November 1821Incipit: „E: Wohlgeb: waren heute Morgen so gütig“
Zusammenfassung: übersendet Bassenge (offensichtlich nach Drängen) Geld zur Deckung eines Wechsels nach Frankfurt und anderer Schulden
Kennung: A041787 bearbeitet
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Friederike Koch an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 14. November 1821Incipit: „Den ganzen Tag hindurch hat mich das Zutrauen“
Zusammenfassung: dankt für das Vertrauen, das ihr in der Singakademie entgegengebracht wurde, fühlt sich der Wahl aber nicht würdig, zumal 2 Zettel mit Namen „Voitus“ versehen waren u. bittet die Vorsteherschaft nochmals den Beschluß zu prüfen
Kennung: A041696 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Joseph Weigl in Wien
Dresden, zwischen Dienstag, 13. und Freitag, 16. November 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047968 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Moritz Graf Dietrichstein in Wien
Dresden, Freitag, 16. November 1821Incipit: „Wenn es möglich wäre daß die innige Verehrung und treue Anhänglichkeit, die …“
Zusammenfassung: dankt für die Betreuung seines Freischütz in Wien, beklagt die Beschränkung des Wirkungskreises von Mosel und Dietrichstein; übersendet ihm ein Exemplar des Klavierauszug-Erstdrucks mit Widmung
Kennung: A044945 in Bearbeitung
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Johann Christoph Grünbaum an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 18. November 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048045 bearbeitet
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Joseph Gottdank an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 18. November 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048167 bearbeitet
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Friedrich Kind an Carl Friedrich Göschen?
Dienstag, 20. November 1821Incipit: „Der Freischütz hat auch in Wien (obwohl von der Censur grässlich verstümmelt) …“
Kennung: A044820 Kommentar in Bearbeitung