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Carl Dittmarsch an Carl Maria von Weber in Dresden
Breslau, erhalten Freitag, 18. Januar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044696 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden (Entwurf)
Dresden, Freitag, 18. Januar 1822Incipit: „Beiliegendes Schreiben des H: GeneralDirectors Spontini veranlaßt“
Zusammenfassung: übersendet Brief Spontinis, dem er einen Brief von Könneritz ankündigt; bittet um ein paar Begleitzeilen an Spontini; legt Briefe von Siebert u. Dittmarsch bei
Kennung: A041888 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien
Dresden, Freitag, 18. Januar 1822Incipit: „in Eile nur 2 Worte. unter 20# habe ich durchaus“
Zusammenfassung: will Freischütz nicht unter 20# abgeben, was er Brünn u. Preßburg schon mitgeteilt habe; erwähnt bevorstehende Aufführung des Werks in Dresden und Jagdunfall Brühls
Kennung: A041889 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Dresden, Freitag, 18. Januar 1822Incipit: „… Da ich wegen so manchem Mißbrauch der mit Partituren getrieben wird“
Zusammenfassung: erkundigt sich, welches Hoftheater eine seiner Partituren (Freischütz) verlange; Bühnen 1. Ranges hätten sie mit 100 = 60 Dukaten, Privatdirektionen mit 40 honoriert; – angefügt Anmerkung v. Karl J. Wagner, dass Ludewig I. 60 Dukaten gezahlt habe
Kennung: A041890 bearbeitet
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Sonntag, 20. Januar 1822Incipit: „Ich finde Ihr liebes Briefchen. Die Post geht ab. Also nur zwei Worte.“
Zusammenfassung: berichtet, dass die Redoute nun auf den 24. Januar festgelegt worden ist und dass sie sehr glänzend werden würde, der Freischütz wird am 26. folgen; Blümner wurde schon am 19. Januar von dessen Tochter erwartet, gestern las Tieck seinen Blaubart bei Könneritz mit größter Virtuosität vor; Ernst Raupach habe seine Professur in St. Petersburg verloren
Kennung: A045168 Kommentar in Bearbeitung
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Louis Duport an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 20. Januar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046686 bearbeitet
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Joseph Sonnleithner an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 20. Januar 1822 (geschrieben vermutlich Mittwoch, 16. Januar 1822)Incipit: –
Zusammenfassung: vermutlich Bestellung der Partitur der Jubel-Kantate, deren Partitur Weber laut Tagebuch am 22. Januar 1822 nach Wien sandte
Kennung: A046592 bearbeitet
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Johann August Stöger an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten, Sonntag, 20. Januar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045035 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Sonntag, 20. Januar 1822Incipit: „Hier liebster Freund, sende ich Ihnen eine Anzeige der Truhe“
Zusammenfassung: sendet ihm eine Anzeige von Kinds Truhe; informiert über Termin der Generalprobe des Freischütz
Kennung: A041891 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Montag, 21. Januar 1822Incipit: „Hierbei vorerst eine Romanze zur Beilage“
Zusammenfassung: übersendet Romanze; will vor Wienreise Geschäfte mit Schlesinger ordnen und listet die Werke auf, die er laut Vertrag liefern müsse und die bis auf weniges fertig seien; Liste weiterer abgeschlossener Werke, die er Schlesinger anbietet
Kennung: A041892 bearbeitet