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  • Margarethe Lang an Carl Maria von Weber
    1808 oder 1809

    Incipit: „Die Zeit ist zu kurz und der Verstand“

    Zusammenfassung: humorvolle Einladung zu einer Probe eines Stückes (Kleopatra/Octavia) in privatem Kreise

    Kennung: A040200 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Dienstag, 5. September 1809

    Incipit: „Lieber, alter Freund und Bundesgenosse! wie steht's, wie geht's?“

    Zusammenfassung: schickt eine Leihgabe zurück und erkundigt sich, wann die Kindstaufe sein wird, rät ihm, es nicht zu weit hinauszuschieben.

    Kennung: A040209 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Freitag, 13. Oktober 1809

    Incipit: „Lieber Freund, schlage mir doch einen Advokaten vor“

    Zusammenfassung: bittet ihn, einen Advokaten zu benennen in einer Erbschaftsangelegenheit der Mad. Winkler, seiner späteren Frau, fragt an, ob er selbst noch praktiziere und nennt einige Namen, die infrage kämen.

    Kennung: A040210 in Bearbeitung

  • Franz Anton von Weber an Herzog Ludwig von Württemberg
    Ludwigsburg, Donnerstag, 26. Oktober 1809

    Incipit: „Ihro Königl Hoheit ohnermangeln das jüngstens erhaltene Schreiben d H Baron von …“

    Kennung: A044697 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Donnerstag, 26. Oktober 1809

    Incipit: „Wie geht Dir's?“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er am nächsten Tag nur bei schlechtem Wetter zu ihm kommen könne, da er den Seinen versprochen habe, mit ihnen nach Connewitz zu fahren, wo sie drei Wochen nicht waren. Dankt nochmals für die Ausleihe der Farbenlehre

    Kennung: A040211 in Bearbeitung

  • Fridolin von Weber an Carl Maria von Weber in Stuttgart
    Freiburg, Sonntag, 5. November 1809

    Incipit: „Anbey übersende dir mit dem besten Brüderlichen Dank“

    Zusammenfassung: Sendet Darlehen zurück und berichtet über erste Erfolge mit Opernaufführung in Freiburg und über Begegnungen mit Verwandten und Bekannten; bittet, seinen Freibrief nach Stuttgart zu vermitteln, da er Geld benötige; will den Vater um dessen Bratsche bitten für evtl. Verkauf

    Kennung: A040236 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Donnerstag, 9. November 1809

    Incipit: „Ich kann, wegen Stunden der Kinder u. dgl.“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er nur freitags und sonntags mit der ganzen Familie nach Connewitz fahren könne, so dass er ihm einen andern Tage für ihr Treffen vorschlagen möchte. Wenn es ihm Dienstag passen würde, käme er zu ihm.

    Kennung: A040212 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Mittwoch, 15. November 1809

    Incipit: „Sage mir doch, lieber Apel, ob Du in dem fürchterlichen Wetter“

    Zusammenfassung: fragt an, ob er noch immer in Ermlitz sei oder ob er seine Rückkunft nach Leipzig ihn nicht hat wissen lassen. Klagt darüber, dass ihr Verhältnis zueinander nicht mehr so vertraut sei wie früher. Es verursacht ihm Wehmut, denn er vermisst ihn. Er wird am Nachmittag zu ihm kommen und wird dann erfahren, ob er noch in Ermlitz sei.

    Kennung: A040213 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Donnerstag, 16. November 1809

    Incipit: „Je alberner und abgeschmackter ich über den Göthe'schen Roman urtheilen höre“

    Zusammenfassung: äußert sich kritisch zu negativen Urteilen über Goethes Roman und gibt seiner Genugtuung Ausdruck, dass Apel mit ihm einer Meinung sei. Über die Nähe zu Werther habe er schon selbst Goethe geschrieben.

    Kennung: A040214 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Donnerstag, 16. November 1809

    Incipit: „Hierbey das Verlangte. Mein Abend war besser“

    Zusammenfassung: bedankt sich bei ihm im Namen der Mad. Winkler für seinen Ratschlag in der Erbschaftsangelegenheit und teilt noch Einzelheiten dazu mit.

    Kennung: A040215 in Bearbeitung