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Karl Friedrich Ludwig Kannegießer an Carl Maria von Weber in Dresden
Breslau, Freitag, 8. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047248 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Dresden, Freitag, 8. November 1822Incipit: „Da es gar keiner Frage unterworfen ist“
Zusammenfassung: bezieht sich auf die Aufführung des Abu Hassan in Dresden zur Hochzeit des Prinzen Johann von Sachsen: Unstimmigkeiten bei der Rollenbesetzung, besonders zu Unzelmann; bittet um baldige Entscheidung
Kennung: A041970 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Freitag, 8. November 1822Incipit: „In meiner Noth schrey ich zu dir!“
Zusammenfassung: Anfrage, ob er Zulehner in öffentlichen Blättern als Dieb brandmarken und gerichtlich zum Schadenersatz zwingen könne; Privates; erwähnt geplante Darmstädter Freischütz-Aufführung; gibt ihm Vollmacht in der Zulehnerschen Sache
Kennung: A041971 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 9. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung von Teilen des umgearbeiteten III. Aktes der Euryanthe
Kennung: A047190 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 9. November 1822Incipit: „Sie werden die liebenswürdige Familie v. Nostitz noch vor dem 18ten d. sehen, …“
Zusammenfassung: u.a. über Sophie u. Wilhelmine Schröder, Devrient und Castelli
Kennung: A047992 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Berlin
Dresden, Montag, 11. November 1822Incipit: „Herzinnigen Dank, Verehrte Freundin, für das“
Zusammenfassung: betrifft Änderungswünsche im Textbuch der Euryanthe (insbes. Scene mit Hochzeitszug); Weber besteht auf Scheintod der Euryanthe; erkundigt sich nach Chézys Rückkehr nach Dresden
Kennung: A041972 bearbeitet
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Christoph Ernst Friedrich Weyse an Mathias Friis von Irgens-Bergh in Dresden
Kopenhagen, Montag, 11. November 1822Incipit: „Professor C E F Weyse har den AEre at praesentere“
Zusammenfassung: Weber habe Weyse bei seinem Kopenhagen-Besuch 1820 gebeten, einige seiner Bühnenwerke nach Dresden zu schicken, die dieser dort aufführen wollte. Weyse hat nach einigen Verzögerungen durch unvorhergesehene Umstände im Oktober 1821 Sovedrikken und Ludlams Hule (übersetzt ins Deutsche) mit den dazugehörigen Dialogen übersandt. Weyses Kommissionär Lose erfuhr im Dezember, dass die Opern in Leipzig angekommen und nach Dresden weitergesandt worden seien. Seitdem warte Weyse auf eine Bestätigung Webers und schrieb diesem nochmals Anfang Juni dieses Jahres mit der Bitte um ein paar bestätigende Zeilen, ob er die Partituren erhalten habe. Dabei meldete er diesem auch den großen Erfolg des Freischütz bei dessen Aufführung in Kopenhagen. Weyse erhielt keine Antwort und war erstaunt über dieses unziemliche Schweigen. Anfang August erhielt Weyse einen Brief des Kammersängers Gerstäcker aus Kassel, der im Auftrag Spohrs die Übersendung der beiden Partituren erbat, worauf Weyse den Lose-Kommissionär Klitzschka in Dresden beauftragte, sich die beiden dort befindlichen Partituren aushändigen zu lassen. Nach zwei Monaten habe Klitzschka an Lose geschrieben, dass Weber die Herausgabe verweigere und zunächst selbst an Weyse schreiben wolle. Seitdem seien sechs Wochen ohne Antwort vergangen, Weyses Geduld sei erschöpft; er bitte Irgens-Bergh, sich der Sache anzunehmen und Weber zu fragen, ob dieser die Partituren behalten wolle oder nicht. Im ersteren Falle fordert er die Zahlung von 40 holländischen Dukaten per Anweisung oder Wechsel als Ausgleich für die Kopierkosten. Im zweiten Fall muss er die Partituren herausgeben und für den Weitertransport nach Kassel an Klitzschka senden. Sollte Weber erneut einwenden, an Weyse schreiben zu wollen, solle Irgens-Bergh keine Notiz davon nehmen, da es nichts mehr zu korrespondieren gäbe und auch keine dritte Möglichkeit existiere. Er hoffe, der Sache sei damit endlich ein Ende gesetzt, sonst wäre er genötigt, den offiziellen Weg zu beschreiten und Webers Vorgesetzten einzubeziehen.
Kennung: A042008 Kommentar in Bearbeitung
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Heinrich Baermann an Carl Maria von Weber in Dresden
Bremen, Hamburg, erhalten Donnerstag, 14. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046767 bearbeitet
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Grauische Buchhandlung an Carl Maria von Weber in Dresden
Bayreuth, erhalten Freitag, 15. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Bestellung der Freischütz-Partitur inklusive Honorar-Anfrage
Kennung: A046771 bearbeitet
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Friedrich Gerstäcker an Carl Maria von Weber in Dresden
Kassel, erhalten Freitag, 15. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045008 bearbeitet