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Louise Reichardt an Carl Maria von Weber in Dresden
Hamburg, erhalten Samstag, 21. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046906 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Berlin
Dresden, Sonntag, 22. Dezember 1822Incipit: „Bereits am 4t Xb habe ich an H: Richter die Summe“
Zusammenfassung: betrifft den Textbuchdruck bei Wallishauser, den Weber bis nach der Aufführung der Euryanthe zu verschieben bittet; bittet sie um Datierung ihrer Briefe, klagt über Arbeitslast durch Krankheit der Kollegen; vorläufige Ablehnung eines neuen Opern-Sujets
Kennung: A041996 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Ried
Dresden, Sonntag, 22. Dezember 1822Incipit: „Im Augenblicke meiner Abreise von Wien erhielt“
Zusammenfassung: dankt für Susans Erinnerungen an die Wiener Zeit, derer er auch gerne gedenkt; hofft nach Euryanthe-Auff. ihn zu besuchen; über seine Familie und die Dresdener Verhältnisse, besonders die verbesserte Zusammenarbeit mit dem italienischen Hoftheater-Departement; Ansprüche u.a. durch Freischütz-Erfolg machten ihm das Komponieren schwerer
Kennung: A041997 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Montag, 23. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047335 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Hermann Clasing in Hamburg
Dresden, Montag, 23. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047251 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz (Entwurf)
Dresden, Montag, 23. Dezember 1822Incipit: „Wie ist es möglich daß Sie indem Sie Sich mir durch freundliche Zuschrift zu …“
Zusammenfassung: Beschwerde über den unrechtmäßigen Verkauf des Freischütz an B. Livius; sieht sich gezwungen, Schott mit Zulehner öffentlich anzuklagen, falls keine Unterlassung erfolgt
Kennung: A041998 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Louise Reichardt in Hamburg
Dresden, Montag, 23. Dezember 1822Incipit: „Wie gut sind Sie, meine verehrte Freundin, daß Sie“
Zusammenfassung: dankt für die Pflege seiner Frau im Herbst 1820 in Hamburg; kommentiert das Titelblatt der L. Reichardt gewidmeten Volkslieder op. 64, deren Druck er selbst noch nicht in Händen habe, Klage über den „heillosen Verleger“ (die Lieder waren bei A. M. Schlesinger erschienen, vgl. dazu auch den Brief an diesen vom 16. Dezember 1822); Anzeige der Geburt des Sohnes Max
Kennung: A041999 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Dienstag, 24. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047809 bearbeitet
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Franziska Baermann an Carl Maria von Weber in Dresden
München, vor Mittwoch, 25. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046834 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 25. Dezember 1822Incipit: „Gestern' hab' ich Deinen Brief erhalten, und mich...“
Zusammenfassung: u.a.: „Sage Kind und Weber ich werde Ihnen Ihre Briefe nächstens beantworten.“
Kennung: A041851 in Bearbeitung