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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Wien (Entwurf)
Wien, Freitag, 10. Oktober 1823 (vormittags)Incipit: „Ich ersuche Sie mir in dieser Stunde zu erklären,“
Zusammenfassung: betrifft erneute Honorarforderung (600 Thaler) der Chézy gegenüber Weber
Kennung: A046088 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Wien (Entwurf)
Wien, Freitag, 10. Oktober 1823Incipit: „Bei unsrer Zusammenkunft d: 13t July a.c.“
Zusammenfassung: betr. den gemeinsamen Beschluss, eine Klausel, die das Textbuch-Honorar betrifft, an die Theaterdirektionen zu senden; er werde dies pünktlich einhalten und habe die Liste der besprochenen Bühnen bereits um die Leipziger erweitert; warnt sie vor voreiligen Schreiben
Kennung: A042149 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Eintrag in das Gästebuch des Gartenhauses von Joseph Carl Rosenbaum im Wiener Vorort Schaumburgergrund
Wien, Samstag, 11. Oktober 1823Incipit: „[Text verschollen; vgl. Apparat]“
Zusammenfassung: Gästebucheintrag (nur Namenszug) im Rahmen des Besuches im Rosenbaum-Garten, nachträglich ausgeschnitten (Verbleib unbekannt)
Kennung: A046633 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Freitag, 10. Oktober und Sonnabend, 11. Oktober 1823 (Nr. 12)Incipit: „So eben komme ich aus dem Mahomet“
Zusammenfassung: berichtet über die Vorstellung des Mahomet, einen Abend in der Ludlamshöhle, Begegnung mit der Chézy, die anschließend schriftlich 600 Taler für das Textbuch verlangt; 11.10.: über die gute Chorprobe zu seiner Oper u. den Besuch eines „Gesandten“ der Chézy; ist zuversichtlich im Hinblick auf den Ausgang der Chézy-Auseinandersetzung
Kennung: A042150 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Sonntag, 12. Oktober 1823 (Nr. 13)Incipit: „In der guten Grünbaums Zimmer, bei“
Zusammenfassung: sucht seine Frau wegen der Auseinandersetzung mit Chézy zu beruhigen; hat diese vor Zeugen gesprochen und ihr zunächst 50 Dukaten gegeben; will abends wieder an der Ouvertüre arbeiten; der Klavierauszug sei fast fertig; beendet den Brief, um mit Grünbaum die Eglantine durchzugehen
Kennung: A042151 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, Montag, 13. Oktober 1823 (Nr. 11)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046936 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Montag, 13. bis Mittwoch, 15. Oktober 1823 (Nr. 14)Incipit: „Ich kann nicht schlafen gehn, mein geliebtes“
Zusammenfassung: Caroline von Weber solle sich durch Böttiger nicht irre machen lassen, denn mit seiner Oper gehe alles gut; berichtet von erster Probe mit Chor u. Solisten; schwitzt noch an der Ouvertüre; 14.10.: die Auff. solle ev. am 25. Okt. sein; über Arbeit an Klavierauszug und Ouvertüre; weitere Proben und Besuche; weist Caroline an, möglichst viele Partituren abschreiben zu lassen; Benedict habe ihm beim Klavierauszug geholfen
Kennung: A042152 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Wien, Dienstag, 14. Oktober 1823Incipit: „Nur durch solch wohlthuende Theilnahme“
Zusammenfassung: dankt für seinen Brief mit den betrüblichen Notizen; lamentiert über geplante Anstellung Rastrellis; würde Marschner vorziehen; über Schwierigkeiten mit der Anstellung Unzelmanns; über die Vorbereitungen der Aufführung seiner Euryanthe; Barbaja habe ihm vorgeschlagen, anschließend nach Neapel zu gehen; lobt italienische Aufführungen; Freude über Morlacchis Übernahme der deutschen Abteilung
Kennung: A042153 bearbeitet
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Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Wien, Freitag, 17. Oktober 1823Incipit: „Obschon überhäufte und dringende Geschäfte mir für dießmal“
Zusammenfassung: hat durch Haslinger R’s Brief vom 5. Oktober erhalten; das Exemplar der „Freunde der Tonkunst“ wolle er gerne an den Erzherzog überreichen; freut sich, dass R. mit seiner Paria-Übersetzung zu frieden ist; hat die Rec. seines 2. Liederhefts noch nicht gesehen; Weber sei da, um seine Euryanthe einzustudieren; was er davon kenne, sei vortrefflich; Weber habe vorigen Dienstag bei ihm gespeist
Kennung: A042072 in Bearbeitung
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 18. Oktober 1823Incipit: „Gestern hätte ich bei Piquot den Abend mit Weber zubringen sollen“
Zusammenfassung: er hat Weber nicht treffen können, da dieser mit Vorbereitungen zur Premiere sehr beschäftigt ist, er sei beeindruckt, mit welchem Eifer die Sänger der Hauptpartien ihre Rollen studierten. G. betont abermals die Überlegenheit der italienischen Sänger gegenüber den deutschen. Politische Fragen werden erörtert und dass Fürst Metternich wirklich krank war und ob es stimme, dass Goethe ein 17jähriges Fräulein von Lewezow heiraten wolle, das Gerücht wurde verbreitet, weil er sich in Karlsbad ständig mit ihr zeigte
Kennung: A046611 Kommentar in Bearbeitung