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Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Freitag, 12. Dezember 1823Incipit: „Die Stimmen zu der Ouverture der Euryanthe bitte ich “
Zusammenfassung: bittet, die Stimmen der Euryanthe-Ouvertüre an Küstner zu geben, da dieser sie in einem Konzert aufführen will; Herr Läde hätte selbige in Verwährung; (im Auftrag Webers)
Kennung: A042029 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 13. Dezember 1823Incipit: „Mit verbindlichstem Dank folgt hiemit Houwalds Brief zurük. “
Zusammenfassung: Wiener Gesellschafts-Neuigkeiten, Bedauern für Weber, dass die Erstaufführung der Euryanthe in Dresden wegen der Schwangerschaft der Sängerin der Titelrolle verschoben werden musste und Mitteilung einer bitteren Anekdote zur Euranthe bzw. zu Weber
Kennung: A042063 Kommentar in Bearbeitung
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Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Montag, 15. Dezember 1823Incipit: „Anbei übersende ich Ihnen die Ouverture zu Euryanthe “
Zusammenfassung: übersendet Stimmen zur Euryanthe-Ouvertüre, die er Küstner zuzustellen bittet; wünscht selbige zurück, wenn die Konzertdirektion sie nicht übernehmen möchte (mit Anm.: Weber habe bereits geschrieben, dass er die Ouvertüre gegen Abschreibkosten behalten könne)
Kennung: A042030 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Montag, 15. Dezember 1823Incipit: „Haben Sie Dank für Ihre so freundlich“
Zusammenfassung: Euryanthe stehe für seine Bühne gegen üblichen Revers und 40 Frdor zur Verfügung; Sonderhonorar für die Dichterin sei Bedingung
Kennung: A042181 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Intendanz des Hoftheaters Karlsruhe
Dresden, Montag, 15. Dezember 1823Incipit: „Des Hochverehrtesten Großherzoglichen Comité“
Zusammenfassung: willigt in den Comité-Vorschlag ein und bittet Chézy 5, u. ihm 35 Dukaten Honorar für die Euryanthe zuzustellen
Kennung: A042182 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 15. Dezember 1823Incipit: „Lieber Bruder, ich hätte dir gleich wieder“
Zusammenfassung: klagt über Arbeitslast; freut sich, dass der König Gänsbachers Anstellung bewilligt hat, dessen Antwort er erwartet; beider Familien betr.; erwähnt neue Zeitschriften bei Schott u. Schlesinger; fragt, ob er die 2. Auflage der Theorie der Tonsetzkunst kaufen solle; über die Wirkung der Euryanthe; beschwert sich über üble Machenschaften der Rezensenten
Kennung: A042183 bearbeitet
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Joseph von Mayer an Ferdinand zu Trautmansdorff-Weinberg in Wien
Wien, Dienstag, 16. Dezember 1823Incipit: „Mit einem geheimen KabinetsSchreiben“
Kennung: A047921 bearbeitet
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Johann Vesque von Püttlingen an Joseph von Mayer in Wien
Wien, Donnerstag, 18. Dezember 1823Incipit: „Unter danknehmigner Zurückstellung“
Kennung: A047603 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Freitag, 19. Dezember 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045466 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Sara Kaskel in Dresden
Wien, Freitag, 19. Dezember 1823Incipit: „Wenn Sie gleich eine grausame Freundin sind“
Zusammenfassung: zunächst Privates; dann ausführlich zu Euryanthe: schiebt den Mißerfolg Weber in die Schuhe; Weber hätte sich „den Kopf zerbrochen den Instrumenten Mißtöne zu entreißen, und die schöne Menschenstimme durch die widrigste Unnatur der Tonsetzung zum heisern Angstschrei zu verwandeln“; das Werk habe keine Melodie; zitiert verschiedene Wortspiel zu dem Werk; Weber habe sich gewissenlos benommen; durch das Werk erleide die Bühne große finanzielle Verluste; Weber habe seine Freunde angewiesen, die Chézy unfreundlich zu behandeln; über ihre Rosamund, Narziß u. a.
Kennung: A042051 Kommentar in Bearbeitung