Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Samstag, 31. Januar 1824Incipit: „Es ist mir angenehm, mein verehrter Freund, daß wenigstens einer“
Zusammenfassung: freut sich, dass wenigstens einer den Dichter von Webers Opern anerkenne; will über die Mißhelligkeiten mit Schweigen hinweggehen; ist durch Castellis Aufsatz u. Vergleich mit Schikaneder (vgl. AZ) gekränkt u. macht ihm Vorwürfe deswegen u. weil bisher keine Verteidigung gedruckt worden sei; wahrscheinlich werde irgendein Korrespondent, der die Euryanthe nicht möge jetzt der neuen Oper, Der Taucher, Weyrauch streuen
Kennung: A042208 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an die Intendanz des Hoftheaters in Karlsruhe
Dresden, Montag, 2. Februar 1824Incipit: „In der ersten Szene des 3t Aktes der Euryanthe habe ich“
Zusammenfassung: Übersendung von Kürzungen zur Euryanthe
Kennung: A042263 bearbeitet
-
Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 4. Februar 1824Incipit: „Die ReligionsVeränderung der Gemahlin des Erzh. Carl“
Zusammenfassung: Wiener Gesellschafts-Neuigkeiten, Bedauern für Weber, dass die Erstaufführung der Euryanthe in Dresden wegen der Schwangerschaft der Sängerin der Titelrolle verschoben werden musste und Mitteilung einer bitteren Anekdote zur Euranthe bzw. zu Weber
Kennung: A048152 in Bearbeitung
-
Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
Dresden, Freitag, 6. Februar 1824Incipit: „Gestern in der Mitternachtsstunde bin ich glücklich und gesund“
Zusammenfassung: Aufführung von Reissigers Didone abbandonata unter Weber in Dresden
Kennung: A042233 Kommentar in Bearbeitung
-
Luise Zumsteeg an Carl Maria von Weber in Dresden
Stuttgart, Freitag, 6. Februar 1824Incipit: „Ob ich schon den Überbringer dieses, unsern Ersten Flötisten“
Zusammenfassung: Brief durch Flötist Krüger überbracht; erinnert an die alten Zeiten u. spricht vom Ruhm Webers; die Chöre aus „Preciosa“ u.a. lasse sie sich von ihren Kindern singen, bittet um ein Liedchen für die Altstimme ihrer Emilie; hat leider noch nicht Euryanthe hören können; über reißenden Absatz verschiedenster Fassungen des Freischütz
Kennung: A042383 bearbeitet
-
Hoftheaterintendanz Karlsruhe an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Karlsruhe, Dienstag, 10. Februar 1824Incipit: „Euer Hochwohlgebohren haben wir die Ehre anbey“
Zusammenfassung: übersenden das Honorar von 40 Dukaten für Euryanthe und erbitten eine Quittung; die Oper werde Mitte März in Szene gehen
Kennung: A047419 bearbeitet
-
Helmina von Chézy an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Wien, Dienstag, 10. Februar 1824Incipit: „Ich weiß nicht ob Sie es vielen Ihrer Mitarbeiter so machen, mein werther Freund“
Zusammenfassung: Scharfer Brief, indem sie sich über die Invektiven empört, die sein Blatt „Der Gesellschafter“ gegen sie richtet; mit speziellem Bezug auf ihren Operntext zu Webers „Euryanthe“; fragt, was das ewige Lobpreisen der Novelle solle, Weber habe die Novelle nicht komponieren können; er solle wenigstens nicht streichen, was über sie Positives eingesandt werde; bittet um Platz für eine notwendig gewordene Erklärung
Kennung: A042209 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Freitag, 13. Februar 1824Incipit: „E. Hochgebohren Habe die Ehre hier die Zusammenziehung der“
Zusammenfassung: Übersendung der Kürzungen zur Euryanthe (3. Akt) und des Textbuches; Mad. Devrient habe einen Sohn bekommen, daher Frage nach Aufführungstermin für Euryanthe; Nachtrag: Bitte, sich dafür zu verwenden, dass Stiefbruder Webers die Kapellmeisterstelle am Hofe in Strelitz erhalte
Kennung: A042264 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt (Fragment)
Dresden, Freitag, 13. Februar 1824Incipit: „… Meine Freude mit Gänsbacher ist zu Wasser geworden“
Zusammenfassung: Gänsbacher werde leider nicht zu Webers Entlastung kommen, da er die attraktivere Kapellmeister-Stelle am Wiener Dom bekäme; Klage über unerträgliches Arbeitspensum, über Verleger und Honorarzahlungen; bedauert Meyerbeers Sucht nach Erfolg und seine Orientierung am Modischen; Prozess gegen Spontini als Komponist der Vestalin; Privates; er würde zur Zeit nichts komponieren
Kennung: A042265 bearbeitet
-
Joseph Carl Rosenbaum an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 15. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047397 bearbeitet