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Carl Maria von Weber an die Intendanz des Hoftheaters in Karlsruhe
Dresden, Montag, 1. März 1824Incipit: „Mit schuldigem Danke gebe ich mir die Ehre“
Zusammenfassung: Weber bestätigt Empfang des Honorars und übermittelt Quittung
Kennung: A042266 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Karlsruhe
Dresden, Montag, 1. März 1824Incipit: „Mit welchen freudigen Gefühlen und lieben Errinnerungen“
Zusammenfassung: Dank für sorgfältige Beschäftigung mit der Euryanthe und Bitte um Urteil Danzis; Charakterisierung der Euryanthe und ihrer Interpretation (Tempi etc.), schwierige Situation durch Erwartungshaltung des Publikums infolge des Freischütz-Erfolges; Pläne für den Sommer
Kennung: A042267 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien (Fragment)
Dresden, Dienstag, 2. März 1824Incipit: „Ich nehme den innigsten Antheil an Deiner peinlichen Lage“
Zusammenfassung: Kommentar zur Situation Gänsbachers; Vergleich der Möglichkeiten in Wien mit denjenigen, die er in Dresden hätte; Dresdner Stelle sei weiterhin für ihn offen gehalten; finanzielle Sicherheit; Privates
Kennung: A042268 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ferdinand Philippi in Dresden (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 3. März 1824Incipit: „Ihrer freundlichen Einladung habe ich“
Zusammenfassung: Bitte an Philippi, der Gesellschaft „Harmonie“ das Ersuchen Webers um Aufnahme als Mitglied vorzutragen, und zugleich Bitte, den Vorfall zwischen ihm und Dr. Leibling zu vergessen
Kennung: A042269 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ferdinand Philippi in Dresden
Dresden, Mittwoch, 3. März 1824Incipit: „Ihrer freundlichen Einladung habe ich“
Zusammenfassung: Bitte an Philippi, der Gesellschaft „Harmonie“ sein Ersuchen um Aufnahme als Mitglied vorzutragen und zugleich die Bitte, den Vorfall vom 2. März zwischen ihm und Dr. Leiblin zu vergessen
Kennung: A044991 bearbeitet
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Heinrich Aloys Präger an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Freitag, 5. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045125 bearbeitet
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Friedrich Kind an Helmina von Chézy
Dresden, Donnerstag, 11. März 1824Incipit: „Es bedarf wohl keiner Versicherung, daß mir Ihr Aufsatz“
Zusammenfassung: Kind dankt Chézy für ihren Aufsatz über die Aufführung des Freischütz in Wien und teilt ihr mit, dass Euryanthe baldmöglichst in Dresden aufgeführt werden wird
Kennung: A042217 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien
Dresden, Freitag, 12. März 1824Incipit: „In flüchtiger Eile nur Folgendes. der Kirchencompositeur Schubert“
Zusammenfassung: Tod des Kirchencompositeurs Schubert und Frage der Nachfolge; Bitte, Seyfried zu veranlassen, sich zu bewerben, falls Gänsbacher nicht selbst nach Dresden kommen wolle; unerträgliche Arbeitsbelastung Webers und daher Drängen auf baldige Wiederbesetzung der Stelle
Kennung: A042270 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Aloys Präger in Leipzig
Dresden, Freitag, 12. März 1824Incipit: „Ew. Wohlgeboren haben mich durch Ihre freundliche Anfrage“
Zusammenfassung: dankt ihm für sein Engagement für Euryanthe; durch P’s Anfrage veranlasst, habe er die folgenden Bemerkungen zur Euryanthe verfasst, die ihn nicht belehren sollen, sondern als „Gespräch […], das sich zufällig auf das Papier verirrt hat,“ anzusehen seien
Kennung: A042271 bearbeitet
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Carl Guhr an Carl Maria von Weber in Dresden
Frankfurt am Main, erhalten Dienstag, 16. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Bericht über die Erstaufführung der Euryanthe in Frankfurt/Main am 8. März 1824
Kennung: A046706 bearbeitet