Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Anton Brück in Osnabrück
Dresden, Freitag, 16. April 1824Incipit: „Ew. Wohlgebohren danke ich ergebenst für die Sendung“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung „gefühlvoller Lieder“, er habe sie zu den Gedichten gelegt, die er selbst einmal zu vertonen wünsche
Kennung: A042286 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Wolfgang Adolph Gerle in Prag
Dresden, Freitag, 16. April 1824Incipit: „Gestern hat mir H. Kaskel Ihr mich eben so sehr“
Zusammenfassung: ausführlicher Dank für das als Geschenk erhaltene Buch; schildert seine Überlastung; gratuliert zur „Weltmann-Scheidung“; zum „neuen Triumvirat in Prag“; Prager Euryanthe-Aufführung müsse sehr schlecht gewesen sein; Einladung, nach Dresden zu kommen um dort die Oper zu sehen, die vom Publikum sehr gefeiert wurde; erwähnt Briefwechsel mit Spontini um geplante Berliner Euryanthe-Aufführung
Kennung: A042287 bearbeitet
-
Franz Danzi an Carl Maria von Weber in Dresden
Karlsruhe, erhalten Montag, 19. April 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045488 bearbeitet
-
Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Montag, 19. April 1824Incipit: „Mit herzlichstem Danke sende ich Ew Wohlgebohren“
Zusammenfassung: sendet ihm die anvertrauten Akten zurück; Webers Brief verdiene Öffentlichkeit; fügt eigene Korresp. mit Sp. bei u. rechtfertigt seine Bestellung der Partitur, durch die er sich nicht ins Unrecht gesetzt habe, da das Werk noch nicht honoriert sei
Kennung: A042197 in Bearbeitung
-
Carl Graf von Brühl an Gaspare Spontini in Berlin
Berlin, Donnerstag, 22. April 1824Incipit: „J'avois résolu en premier lieu de passer sous silence“
Zusammenfassung: zu Spontinis Brief vom 9. April: 1. er habe die Part. nicht mit dem Befehl zur Auff. übersandt; 2. erläutert den Begriff „zur Ansicht“; 3. hat Gang der Dinge vorschriftsmäßig eingehalten; 4. hat die Oper keineswegs gekauft; beklagt sich über Ton Spontinis u. mangelnde Information der Kollegen
Kennung: A042198 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Dresden, Donnerstag, 22. April 1824Incipit: „Das ist recht schön von Dir, mein sehr lieber“
Zusammenfassung: dankt für Brief; Hoffnung auf Entlastung zerschlagen, da Morlacchi Urlaubsverlängerung erhalten habe; Ankündigung des Kuraufenthaltes in Marienbad; zur Komödie, die sich um die geplante Berliner Euryanthe-Aufführung entwickelt habe; Privates; Einladung, nach Hosterwitz zu kommen; Klage über Arbeitspensum
Kennung: A042289 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Gerstäcker in Kassel
Dresden, Donnerstag, 22. April 1824Incipit: „Ehe ich meine Worte an Sie richte, mein lieber“
Zusammenfassung: dankt, auch im Namen seiner kranken Frau, für das Geschenk der Gerstäckers; erwähnt eine Kunstausstellung in Dresden; würde sich über ein Konzert der Gerstäckers in Dresden freuen und kümmert sich um Zimmer; freut sich auf das Wiedersehen; Spohr werde er seine Oper in wenigen Tagen übersenden
Kennung: A042290 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Francesco Morlacchi in Mailand
Dresden, Donnerstag, 22. April 1824Incipit: „Capisco tutto a fatto la sua terribile Situazione“
Zusammenfassung: Weber äußert Verständnis für Morlacchis Lage und will helfen, indem er erst einen Monat später nach Marienbad fährt, die Kur sei jedoch unverzichtbar; fragt sich, warum Morlacchi nicht von vornherein um mehr Urlaub gebeten habe; er (Weber) könne sich jedenfalls nicht vorstellen, in derselben Zeit eine Oper zu schreiben, eine große Reise zu machen und Tebaldo ed Isolina einzustudieren
Kennung: A042291 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Johann Andreas König in Hildburghausen (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 22. April 1824Incipit: „S: W: haben nicht die Güte gehabt mich“
Zusammenfassung: (betr. rückständiges Honorar für Freischütz) da er ihn keiner Antwort beehrt habe, habe er in der Überzeugung, dass der Herzog damit einverstanden sei, einen Wechsel auf König genommen
Kennung: A042292 bearbeitet
-
Heinrich Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 24. April 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046874 bearbeitet