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  • Carl Maria von Weber an Eduard Genast in Dresden
    Hosterwitz, Montag, 31. Mai oder Dienstag, 1. Juni 1824

    Incipit: „Wenn Ihr lieben Freunde morgen nichts Besseres zu thun habt“

    Zusammenfassung: Einladungsschreiben an den Schauspieler Genast zum Mittagessen in Hosterwitz am 2. Juni 1824

    Kennung: A042305 bearbeitet

  • Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 3. Juni 1824

    Incipit: „So eben komme ich vom Grafen, den ich erst“

    Zusammenfassung: Lichtenstein berichtet über Gespräch mit Graf Brühl und rät Weber, nun in einem Schreiben um Verschiebung der Berliner Euryanthe-Aufführung bis zum Herbst zu bitten und als Begründung die Abwesenheit von 2 Sängern zu nennen; auf diese Weise würden Spontinis Pläne durchkreuzt, eine wenig erfolgreiche Schnell-Inszenierung herbeizuführen

    Kennung: A042226 bearbeitet

  • Jan Nepomuk Štěpánek an Carl Maria von Weber in Dresden
    Prag, erhalten Freitag, 4. Juni 1824

    Incipit:

    Zusammenfassung: Zusendung der tschechischen Übersetzung des Freischütz (Střelec Kauzedlnjk), erschienen bei Gottlieb (Bohumil) Haase in Prag

    Kennung: A044705 bearbeitet

  • Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Freitag, 4. Juni 1824

    Incipit: „Ich fahre ohne weiteres in meinem Tagebuche fort“

    Zusammenfassung: berichtet über Geburtstagsfeier bei Tieck; Dienstags bei Tieck Lesung von Romeo u. Julia; Mi: Kränzchen; Donnerstag eine Partie zu Weber nach Hosterwitz; traf dort nur seine Frau u. Max; auf der Pillnitzer Fähre traf er dann Weber; Weber komme zum 6. Juli zu Klopstocks Jubiläum nach Quedlinburg; Weber könne z. Zt. nicht ans Komponieren kommen, da er der einzige Direktor sei; am 1. Feiertag werde er mit Weber im Engel essen; vorauss. werde er Samstag abreisen

    Kennung: A042230 in Bearbeitung

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Samstag, 5. Juni 1824

    Incipit: „Nach langer Zeit wage ich es wieder, Sie mit“

    Zusammenfassung: bespricht den Verlag seiner neuen Compositionen; erbietet sich zum Arrangement von Opern etc., erwähnt, dass er den Klavierauszug von Preciosa u. des 3. Akts der Euryanthe erstellt habe; übermittelt Grüße Webers u. berichtet über dessen Pläne; Weber wolle keine neuen Verträge mehr mit Schlesinger eingehen

    Kennung: A042192 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Dresden
    Leipzig, erhalten Montag, 7. Juni 1824

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047447 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Montag, 7. Juni 1824

    Incipit: „Da ich auf mein an Ew: Hochgebohren unterm 12t Aprill“

    Zusammenfassung: Weber bittet Brühl, wegen der vorhersehbaren Besetzungsschwierigkeiten eine Aufführung der Euryanthe nicht zu forcieren, sondern auf die Zeit nach der Sommerpause, etwa den Spätherbst, zu verschieben; bittet zugleich um baldige Antwort, da er Ende Juni nach Quedlinburg und von dort nach Marienbad gehe

    Kennung: A042308 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Montag, 7. Juni 1824

    Incipit: „deinen lieben Brief vom 31t May habe ich“

    Zusammenfassung: habe entsprechend Lichtensteins Rat an Brühl geschrieben; erwähnt Aufsatz bezüglich der Euryanthe-Affaire im Morgenblatt, der ihn nicht störe, er betrachte die Sache wie eine Komödie; Frage der „Londoner Kapellmeisterschaft“ angesprochen; Aufführung der Jahreszeiten unter seiner Leitung im Dresdner Opernhaus als beglückendes Erlebnis empfunden, besonders Qualität der Kapelle; sehnt sich nach Pause und Reise

    Kennung: A042309 bearbeitet

  • Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Montag, 7. Juni 1824

    Incipit: „Dein Brief hat mich erfreut und geängstigt.“

    Zusammenfassung: er reise Samstag ab; (über die Reisepläne); war Freitag zu Besuch bei Tieck u. Försters; abends Besuch von Böttiger; Samstags bei Tieck; am 1. Pfingsttag in der Kirche Messe von Hasse, danach Begegnung mit Weber, mit ihm u. Tieck dann im Engel gespeist; Weber sei verstimmt, die vielen Geschäfte u. Euryanthe machten ihn mißgelaunt; Weber ginge mit Fürstenau und der Funk nach Quedlinburg; erwähnt vortreffliche Aufführung der „Jahreszeiten“; morgen sei „Entführung“, grüßt von Weber

    Kennung: A042231 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Jan Nepomuk Štĕpánek in Prag
    Dresden, Montag, 7. Juni 1824

    Incipit: „Empfangen Sie meinen besten Dank, für die Zusendung des böhmischen Freyschützen“

    Zusammenfassung: dankt für Zusendung des ins Böhmische übersetzten Freischütz; entschuldigt, dass er auf den Brief vom 24. März noch nicht geantwortet habe; Erklärung zum Eigentumsrecht der Prager Euryanthe-Partitur

    Kennung: A042310 bearbeitet