Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Carl Graf von Brühl an Gaspare Spontini in Berlin
Berlin, Donnerstag, 10. Juni 1824Incipit: „Dalla posta di jeri ho ricevuto la lettera qui inclusa“
Zusammenfassung: schließt einen Brief von Weber in Dresden in Kopie ein; Weber schlage darin Besetzung vor
Kennung: A042199 in Bearbeitung
-
Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenheim in Berlin
Berlin, Freitag, 11. Juni 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047579 bearbeitet
-
Klopstock-Verein Quedlinburg an Carl Maria von Weber in Dresden
Quedlinburg, erhalten Freitag, 11. Juni 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047266 bearbeitet
-
Carl Graf von Brühl an Gaspare Spontini in Berlin
Berlin, Freitag, 11. Juni 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047482 in Bearbeitung
-
Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
Dresden, Samstag, 12. Juni 1824Incipit: „Es bleibt bei meiner Bestellung. Ich bin zur Sonntagspost“
Zusammenfassung: Reiseplan; dankt für ihren Brief; den Einfall, Weber zu einem Abstecher nach Dessau zu überreden, habe er auch schon gehabt, aber ihm sei knapp frei gegeben und er gehe von Quedlinburg direkt ins Marienbad; die Frau könne wegen des Kindes nicht mit; er sei viel bei Tieck gewesen, der gestern den Hamlet las; heute sei er zum Liederkreis bei Försters; erwähnt noch andere Besuche
Kennung: A042232 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Adolf Martin Schlesinger in Berlin (Entwurf)
Dresden, Sonntag, 13. Juni 1824Incipit: „Wegen Silvana habe ich Ihnen selbst schon“
Zusammenfassung: Weber habe schon lange den Vorschlag machen wollen, den Kavierauszug zur Silvana vollständig herauszugeben, und warte jetzt auf ein Angebot Schlesingers, um dann selbst das Arrangement zu besorgen; zur Aufführung der Euryanthe Anfang Juli in Berlin werde es wohl nicht mehr kommen; berichtet über Reisepläne für den Sommer
Kennung: A042311 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an den Klopstock-Verein in Quedlinburg
Dresden, Sonntag, 13. Juni 1824Incipit: „Ich beeile mich Hochdenselben, wenn auch nur mit“
Zusammenfassung: bestätigt, dass er am 28. Juni mit F. Funk u. A. B. Fürstenau eintreffen will; nimmt Einladung von Ziegler an; seine Frau könne leider nicht mitkommen
Kennung: A042312 bearbeitet
-
Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Intendanz Berlin in Berlin
Berlin, Sonntag, 13. Juni 1824Incipit: „Da mir die General-Intendantur der Königl. Schauspiele in dem Schreiben“
Zusammenfassung: ist nach Mitteilung der Generalintendanz mit Verschiebung der Euryanthe-Aufführung einverstanden und veranlasst, Weber die Partitur vorerst zurückzusenden; sie soll erst wieder angefordert werden, wenn sie bezahlt werden kann
Kennung: A042381 bearbeitet
-
Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Gaspare Spontini in Berlin
Berlin, Sonntag, 13. Juni 1824Incipit: „Indem ich E: Hochw: die mir gestern übersandten“
Zusammenfassung: sendet Sp. übersandte Schreiben zurück u. schließt Abschrift seines Erlasses ein, aus dem hervorgeht, dass von einer Auff. der Euryanthe weiter nicht die Rede sei
Kennung: A042382 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Sonntag, 13. Juni 1824Incipit: „Ueberbringer dieses ist Herr Genast nebst Familie“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Genast, Mitglied des Leipziger Theaters, und dessen Frau und Schwägerin; Lob für Caecilia; Weber kündigt seine Abreise für den 27. Juni an
Kennung: A042313 bearbeitet