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Carl Graf von Brühl an Helmina von Chézy in Wien
Berlin, Donnerstag, 11. November 1824Incipit: „Ihre Hochwohlgeboren geehrtes Schreiben vom 18. August würde“
Zusammenfassung: er hätte ihr schon früher geantwortet, aber die Auff. der Euryanthe sei durch Kabalen verhindert worden und daher könne sie auch noch nicht honoriert werden; dankt für das Schauspiel „Die zwei Schwestern“, hat aber noch Besetzungsschwierigkeiten; über weitere Stücke
Kennung: A042204 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an den Klopstock-Verein in Quedlinburg
Dresden, Donnerstag, 11. November 1824Incipit: „Sie haben mich durch die Sendung Ihres“
Zusammenfassung: dankt für den übersandten Pokal und nochmals für die Ehre, bei der Klopstock-Jubelfeier mitgewirkt haben zu dürfen
Kennung: A042365 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Wilhelm Müller in Dessau
Dresden, Freitag, 12. November 1824Incipit: „Wenn eine Sache gar nicht zu entschuldigen ist“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für die verspätete Danksagung für die ihm dedizierten Gedichte; er werde voraussichtlich gegen Ostern England besuchen und bittet Müller, nicht vor August zu kommen; erwähnt bevorstehende Geburt seines Kindes, Tod Malsburgs; klagt über die Notwendigkeit, den Oberon in englisch zu komponieren; erwähnt Liederkreis und Tieck
Kennung: A042366 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Sonntag, 14. November 1824Incipit: „Sehr bedaure ich daß E: Wohlgebohren Sich“
Zusammenfassung: dankt für Schlesingers positive Nachrichten bezüglich der Berliner Euryanthe-Einstudierung, weist jedoch jeglichen Optimismus zurück, bis Taten folgen; Gesundheitliches; seit der Euryanthe nichts komponiert; er beabsichtige jedoch, die Schlesinger noch zukommenden Etuden und Solfeggien möglichst bald zu vollenden
Kennung: A042367 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Samstag, 20. November 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046818 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an August Mayer in Dresden (Entwurf)
Dresden, Freitag, 26. November 1824Incipit: „der 20t 8b ist vorüber gezogen und auch“
Zusammenfassung: obwohl es ihm schwer falle, müsse er ihn erinnern (an die Rückzahlung der geliehenen Summe)
Kennung: A042368 bearbeitet
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Ferdinand de Cussy an Carl Maria von Weber in Dresden
Paris, Sonntag, 28. November 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047026 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Charles Kemble in London
Dresden, Montag, 29. November 1824Incipit: „j'attends de Vos nouvelles avec une impatience“
Zusammenfassung: Mahnung Webers, da er immer noch nicht den Text des Oberon zur Vertonung erhalten habe; Drohung mit verschiedenen Konsequenzen, die Kembles Stillschweigen haben könne
Kennung: A042369 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Montag, 29. November 1824Incipit: „Empfangen Sie, verehrter Freund, meinen Dank für Ihr liebes Briefchen“
Zusammenfassung: rechtfertigt ihren Anspruch auf Librettisten-Honorar und in diesem Zusammenhang ihre Schreiben an die Theaterdirektionen, urteilt kritisch über die Haltung Webers in dieser Angelegenheit
Kennung: A044675 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an August Mayer in Dresden (Entwurf)
Dresden, Dienstag, 7. Dezember 1824Incipit: „ich habe keineswegs irrig geglaubt daß Sie“
Zusammenfassung: (betr. Schuldenrückzahlung:) nur M's Brief, den er auszugsweise zitiert, habe ihn zur Erwartung berechtigt, M. würde ab Oktober 20 # monatlich zurückzahlen
Kennung: A042370 bearbeitet