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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Darmstadt, Montag, 22. August 1825 (Nr. 17)Incipit: „um ½ 3 Uhr bin ich hier glüklich angekommen“
Zusammenfassung: ist inzwischen zu Gast bei Webers in Darmstadt, fand dort Brief von Guhr vor, der ihm die Aufführung der Euryanthe in Frankfurt anzeigt, er wird nun einen Tag zugeben, um Guhr nicht zu enttäuschen, und die Aufführung anhören; berichtet über Erlebnisse auf seiner bisherigen Reise, richtet Grüße von Mad. Schopenhauer (Wiesbaden) aus, Gespräch mit Schott in Mainz habe nichts gebracht; nach dem Opernbesuch reise er in großer Vorfreude ohne Unterbrechung heimwärts
Kennung: A042495 bearbeitet
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B. Schott’s Söhne an Carl Maria von Weber in Dresden
Mainz, Mittwoch, 24. August 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046693 bearbeitet
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Gottfried Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Darmstadt, Donnerstag, 25. August 1825Incipit: „Ihr allergütiges Antwortschreiben v. 12 Aug.“
Zusammenfassung: entschuldigt vergessenen Dank für die Lexikon-Beiträge; hat seinen Artikel „Oper“ in Heft 7 der Caecilia als Muster abgedruckt; dankt für Bemühungen wegen Mozart-Requiem und möchte Mosels Urteil wissen; über die Aufnahme von Mosels „Der Traum“ in die Caecilia; möchte von ihm weiteren Artikel u. Biographie abdrucken
Kennung: A042496 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Peter Wilhelm Graf von Hohenthal
Freitag, 26. August 1825Incipit: „Mad. Seidler lässt Sie dringend an das Duett aus Corradino erinnern, da sie es …“
Kennung: A042497 bearbeitet
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Jan Nepomuk Štěpánek an Karl Theodor Winkler in Dresden
Prag, Samstag, 27. August 1825Incipit: „Herr Heine hat in „Armuth und Edelsinn“ im „Vorsatz“ und im „Sekretair und Koch“ gespielt und gefallen“
Zusammenfassung: Bericht über Heines Gastrollen in Prag; Honorarangelegenheiten sind noch nicht geregelt; Polawsky fragt, ob er für Prag die Dresdner Hamlet-Bearbeitung bekommen könne; Frau von der Klogen steigt in der Gunst des Publikums
Kennung: A047835 bearbeitet
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Otto Leopold Freiherr von Ende an George Thomson in Edinburgh
Edinburgh, Samstag, 27. August 1825Incipit: „Received from Mr. George Thomson of Edinburgh the sum of Nineteen Pounds …“
Kennung: A047526 in Bearbeitung
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Johann Gottfried Schuncke an Frau Schuncke
Ems, zwischen Montag, 1. und Dienstag, 30. August 1825Incipit: „[...] Ich habe durch den H K-M Maria von Weber...“
Zusammenfassung: erwähnt, dass er Weber kennengelernt habe, der Ludwig Schunckes Kompositionen mit viel Interesse durchgesehen habe
Kennung: A042404 in Bearbeitung
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Franz Anton Arand von Ackerfeld an Carl Maria von Weber in Dresden
St. Gallen, erhalten Donnerstag, 1. September 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047222 bearbeitet
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August Wilhelm Francke an Carl Maria von Weber in Dresden
Magdeburg, erhalten Donnerstag, 1. September 1825Incipit: –
Zusammenfassung: einem Kurzbericht zufolge dürfte es sich um eine (verspätete) Einladung zum Besuch des Musikfests in Magdeburg (2. bis 4. September 1825) gehandelt haben
Kennung: A047409 bearbeitet
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Betty Dermer an Carl Maria von Weber in Dresden
Braunschweig, erhalten Donnerstag, 1. September 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047460 bearbeitet