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Carl Graf von Brühl an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen
Berlin, Mittwoch, 28. Dezember 1825Incipit: „Durch den Ober Kammerherrn und Staats Minister Fürsten zu SaynWittgenstein“
Zusammenfassung: erwähnt die Bewilligung von Spontinis Urlaubsverlängerung und dass dessen Opern auch in seiner Abwesenheit sorgfältig aufgeführt würden; in der Anlage unterbreitet er Vorschläge, welche Opern im bevorstehenden Karneval aufgeführt werden könnten, u. a. Webers „Euryanthe“
Kennung: A047442 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Carl Graf von Brühl
Berlin, Donnerstag, 29. Dezember 1825Incipit: „Wie Gott will!“
Zusammenfassung: Albumblatt im Stammbuch von Graf Brühl
Kennung: A042542 bearbeitet
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Donnerstag, 29. Dezember 1825Incipit: „Ew. Hochgeboren beehre ich mich auf Ihre gestrige Zuschrift“
Zusammenfassung: genehmigt das Honorar von 800 Th. für die Euryanthe, womit die Sache ein für allemal abgemacht sein solle (kein Nachschuss); er habe so lange gezögert, weil der Fond für Musikalien bereits überschritten sei
Kennung: A042543 bearbeitet
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August von Witzleben an Karl Theodor Winkler
Berlin, Freitag, 30. Dezember 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Er habe sicher gehört, dass Webers Euryanthe mit stürmischem Beifall aufgenommen wurde; dies habe aber nicht der Haß gegen Spontini, sondern die Anerkennung des Verdienstes bewirkt
Kennung: A042544 in Bearbeitung
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Eintrag Webers in ein Gästeverzeichnis
(Bad Ems? 1825)Incipit: –
Zusammenfassung: Eintrag von „Opern Director“ Weber aus Dresden in ein Gästeverzeichnis, datiert mit „14.“; Zimmernummer 27
Kennung: A047669 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Berlin zwischen 1812 und 1825Incipit: „An Mademoiselle Koch.“
Kennung: A045993 bearbeitet
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Heinrich Baermann an Carl Maria von Weber in Dresden
München, erhalten Samstag, 31. Dezember 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046862 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Eintrag ins Fremdenbuch des sogenannten „Kuhstalls“ (Felsentor) in der sächsischen Schweiz
Datierung: zwischen 1817 und 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Eintrag Webers in das Fremdenbuch
Kennung: A046637 bearbeitet
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Karl Friedrich Ludwig Kannegießer an Carl Maria von Weber in Dresden
Breslau, erhalten Samstag, 31. Dezember 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048017 bearbeitet
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Johann Nepomuk von Poißl an Carl Maria von Weber in Dresden
München, erhalten Samstag, 31. Dezember 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047510 bearbeitet