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Ferdinand Fränzl an Carl Maria von Weber in Dresden
München, erhalten Samstag, 31. Dezember 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047558 bearbeitet
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Daniel Ludwig Albrecht an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Sonntag, 1. Januar 1826Incipit: „Ich bin mit der Auswahl und Folge der Opern,“
Zusammenfassung: ist mit der Auswahl der Opern für den Karneval im Schreiben von Brühl vom 28. Dezember 1825 einverstanden
Kennung: A047717 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
Dresden, Sonntag, 1. Januar 1826Incipit: „Glückauf zum Neujahr, meine liebe Adelheid!“
Zusammenfassung: gratuliert zu Neujhar; hat alle bekannten gesehen, bis auf Weber, der gestern aus Berlin kam, aber seine Frau und den Jungen getroffen; Jahreswende bei Tieck; er gehe auch heute wieder zu Tieck
Kennung: A042607 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Tzschucke an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Montag, 2. Januar 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046880 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Helmina von Chézy in Wien
Berlin, Mittwoch, 4. Januar 1826Incipit: „Ihrer Hochwohlgeboren beehre ich mich von der Aufführung“
Zusammenfassung: zeigt Auff. der Euryanthe unter Webers Leitung an u. bittet um Quittung für das übersandte Honorar von 100 Talern
Kennung: A042549 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an George Smart in London
Dresden, Mittwoch, 4. Januar 1826Incipit: „I cannot express enough the pleasure which has“
Zusammenfassung: dankt für herzlichen Brief und bedauert, entgegen Kembles Vorschlag, erst Anfang März nach London kommen zu können mit Oberon im Gepäck; dankt für Smarts wiederholt ausgesprochene Einladung, in seinem Hause logieren zu dürfen
Kennung: A042668 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Sir Charles Kemble in London (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 4. Januar 1826Incipit: „I thank you obligingly for the very good“
Zusammenfassung: dankt für K’s Vorschlag wegen der Oratorien-Konzerte; kann aber erst Anfang März kommen, da die Oper unvollendet sei und er wegen seiner Krankheit Rücksicht nehmen müsse; erwähnt erfolgreichen, zeitraubenden Berlin-Aufenthalt und übersendet gleichzeitig Akt 1–2 des Oberon
Kennung: A042669 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an François Henri Joseph Castil-Blaze in Paris
Dresden, Mittwoch, 4. Januar 1826Incipit: „Il vous a paru superflu de m'honorer“
Zusammenfassung: bittet ihn, die Stücke, die er in seinem neuesten Werk aus Euryanthe entnommen habe, zu streichen, da er sonst an die französische Öffentlichkeit gehen müsse; erinnert ihn an die Freischütz-Affaire
Kennung: A042670 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 5. Januar 1826Incipit: „Heute sind es schon 8 Tage daß ich Berlin verließ“
Zusammenfassung: Rückreise von Berlin nach Dresden, dankt ihm für die Möglichkeit, dass sie sich täglich sehen konnten; Bericht über Silvester-Feier im Liederkreis, Erfolge der Euryanthe in München und Berlin; ist erfreut über das angekündigte Honorar für die Oper aus Berlin; über Besuche, Familie, Privates
Kennung: A042671 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Maurice Schlesinger in Paris (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 5. Januar 1826Incipit: „E Wohlgebohren Gefälligkeit und Thätigkeit komme ich“
Zusammenfassung: bittet Schlesinger, seinen Brief an Castil-Blaze weiterzuleiten (fügt Abschrift 2er Briefe an Castil-Blaze bei) und diese Korrespondenz mit entsprechendem Kommentar veröffentlichen zu lassen, falls Castil-Blaze nicht reagiere
Kennung: A042672 bearbeitet