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Anton Bernhard Fürstenau an Karl Heinrich Ferdinand Schütze in Dresden
London, Freitag, 10. März 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046588 bearbeitet
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Anton Bernhard Fürstenau an Antonia Fürstenau in Dresden
London, Freitag, 10. März 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047262 bearbeitet
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Anton Bernhard Fürstenau an Gottlob Roth in Dresden
London, Freitag, 10. März 1826Incipit: „Schon längst hätte ich die angenehme Pflicht erfüllt“
Zusammenfassung: kann ihm jetzt etwas über das erste öffentliche Erscheinen Webers mitteilen, mit dem Freischütz im Konzert vom 8. März; heute sei nochmals Freischütz; Smart benehme sich sehr gefällig; mit der Aufnahme in Paris sei Weber auch sehr zufrieden gewesen; erwähnt Zusammentreffen mit Rossini
Kennung: A042564 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Donnerstag, 9. und Freitag, 10. März 1826 (Nr. 9)Incipit: „Guten Morgen, meine innigst geliebte Lina! das war“
Zusammenfassung: beschreibt seine Tätigkeit v. 7.-9. März: Visiten, Theaterbesuche, erste Oratorien-Probe, erstes Covent-Garden-Concert; Probe zu Oberon; Privates; betr. Verabredung mit Carl Schlesinger wegen Oberon-Privilegium; erwähnt Fürstenaus ersten Auftritt und hofft auf baldige Antwort
Kennung: A042709 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Andreas Stumpff in London
London, Samstag, 11. März 1826Incipit: –
Kennung: A042710 bearbeitet
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Carl Maria von Weber in London an F. Kennith in London (?)
London, Samstag, 11. März 1826Incipit: „I should have had much pleasure in complying“
Zusammenfassung: W. hätte seine Einladung gerne angenommen, muss aber bereits einem andern Künstler „sitzen“ (gemeint ist vermutlich John Cawse), falls dazu überhaupt Zeit sei
Kennung: A042711 Kommentar in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Christian Lose (sen.) in Kopenhagen
Berlin, Samstag, 11. März 1826Incipit: „Ihr mir zugehender Abschluß hat mich in einem hohen Grade“
Zusammenfassung: wegen remittierter Sendung und Rabatten; auch Schlesinger will seine Sachen zurücksenden; legt Katalog bei und weist darauf hin, dass Webers Oberon in allen Gattungen von Arrangements bei ihm erscheine und Nachdrucke verboten seien; außerdem erscheine Boieldieus Weiße Dame; bittet Kuhlau auszurichten, dass er das gesandte Manuskript nach Paris befördert habe
Kennung: A042614 in Bearbeitung
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Carl Schlesinger an Maurice Schlesinger in Paris
Bath, Montag, 13. März 1826Incipit: „Moscheles hat zwei Seiten des Bogens vollgeschrieben“
Zusammenfassung: über geschäftliche Dinge; über den KlA zu Webers Oberon, der in London bald erscheinen solle: legt Sch. nahe, alles vorzubereiten, damit der KlA gleichzeitig in Frankreich (u. Dt.) erscheinen könne
Kennung: A042615 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Sonntag, 12. bis Dienstag, 14. März 1826 (Nr. 10)Incipit: „Da habe ich den ganzen Morgen Noten fabrizirt“
Zusammenfassung: klagt sehr über Husten, versucht seine Frau Caroline aber zu beruhigen; berichtet u.a. von der Aufführung von Freischütz-Auszügen, den Oberon-Proben (begeistert über Dekoration und Kostüme); ausführlich über englische Küche; erwähnt Privilegiumsgesuch an Ludewig I.; Geschäftliches (Bankerotte); über Roth; Privates; über Besuch des Philharmonischen Concerts; erkundigt sich nach Dresdner Theater; erwähnt Krankheit der Paton
Kennung: A042712 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Mittwoch, 15. und Donnerstag, 16. März 1826Incipit: „Schon 8 Tage sind es daß ich nicht mit dem“
Zusammenfassung: Theaterklatsch, persönliches Ergehen, Privates: Ali hat 9 Junge geworfen
Kennung: A042713 Kommentar in Bearbeitung