Briefe

Fridolin von Weber
Albumblatt für Carl Bernhard Fürstenau
Eutin, Mittwoch, 13. September 1820

Incipit: „Der Mensch bleibt Mensch“

Zusammenfassung: Eintrag in C. B. Fürstenaus Stammbuch

Kennung: A041634 bearbeitet

Edmund von Weber
Albumblatt für Carl Bernhard Fürstenau
Eutin, Mittwoch, 13. September 1820

Incipit: „Lange leben und gesund bleiben“

Kennung: A041635 bearbeitet

Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Eutin, Donnerstag, 14. September 1820 (Nr. 4)

Incipit: „Guten Morgen mein vielgeliebtes Leben. wie hast“

Zusammenfassung: Weber berichtet aus Eutin an seine Frau in Hamburg, bevor er weiter nach Plön reist; über Wagenreparatur und sein Konzert; sie soll ihm über Musikdirektor Apel in Kiel antworten

Kennung: A041636 bearbeitet

Carl August Freiherr von Lichtenstein an Carl Maria von Weber
Bamberg, erhalten Sonntag, 17. September 1820

Incipit: –

Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

Kennung: A047384 bearbeitet

Gottlob Roth an Carl Maria von Weber
Dresden, erhalten Sonntag, 17. September 1820

Incipit: –

Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

Kennung: A047368 bearbeitet

Carl von Hessen-Kassel an Adam Wilhelm Hauch in Kopenhagen
Louisenlund, Sonntag, 17. September 1820

Incipit: –

Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Carl Maria von Weber

Kennung: A047342 bearbeitet

Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Schleswig
Hamburg, erhalten Sonntag, 17. September 1820 (Nr. 2)

Incipit: –

Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

Kennung: A047212 bearbeitet

Johann Aloys Miksch an Carl Maria von Weber
Dresden, erhalten Sonntag, 17. September 1820

Incipit: –

Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

Kennung: A047431 bearbeitet

Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Schleswig
Hamburg, erhalten Sonntag, 17. September 1820 (Nr. 1)

Incipit: –

Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

Kennung: A047340 bearbeitet

Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Plön, Fleckeby und Louisenlund, Freitag, 15. bis Sonntag, 17. September 1820 (Nr. 5)

Incipit: „Guten Morgen geliebter Schneefuß“

Zusammenfassung: Bericht über die Abreise aus Eutin, den Aufenthalt in Plön und die Schwierigkeiten, bei seinem Taufpaten, dem Landgrafen Carl von Hessen, eine Visite zu erhalten; eine erhoffte finanzielle Zuwendung blieb aus

Kennung: A041637 bearbeitet