Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Friedrich Kind an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Sonntag, 30. Juli 1826Incipit: „Dein Brief hat mir einige unruhige Tage gemacht“
Kennung: A042586 Kommentar in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden oder Hosterwitz, Montag, 31. Juli 1826Incipit: „Ich hatte vor einigen Tagen einen Brief von Herrn Rungenhangen “
Zusammenfassung: Reaktion auf den Bericht im „Freimüthigen“ über eine in Berlin geplante Benefizvorstellung für die Familie von Weber und Rungenhagens Pränummerationsanzeige für die Ausgabe seines „Stabat mater“ zum Vorteil der Familie von Weber
Kennung: A046020 Kommentar in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Donnerstag, 3. August 1826Incipit: „Ich sehe mich genöthigt Sie nochmals um Übersendung des noch“
Zusammenfassung: mahnt die Übersendung des noch ausstehenden Geldes an
Kennung: A042839 bearbeitet
-
Adolph Martin Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 5. August 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047139 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
Dresden, Samstag, 5. August 1826Incipit: „Ew. Wohlgeb: haben wir vermittels Injuncts aufgegeben, sowohl“
Zusammenfassung: Erklärung, dass Weber außer seinem Testament keine weiteren Anweisungen hinterlassen habe (es sei denn in London, worüber Fürstenau nach Rückkunft befragt werden kann); bittet um Nachfrist für die Erstellung des NL-Verzeichnisses, da erst Fürstenau abgewartet werden müsse
Kennung: A042840 in Bearbeitung
-
Anton Bernhard Fürstenau an Gottfried Weber in Darmstadt
London, Montag, 7. August 1826Incipit: „werden hoffentlich es mir nicht übel nehmen, daß ich Ihren sehr geschätzten …“
Kennung: A042572 Kommentar in Bearbeitung
-
Adolph Martin Schlesinger an Anton Diabelli in Wien
Berlin, Montag, 7. August 1826Incipit: –
Zusammenfassung: […] Damit Sie Webers Oberon gleichzeitig mit den dortigen Handlungen die p. Post Exemplare bestellten, erhalten, senden wir von den bestellten 30 Exemplaren beigehend 14 auf dem Postwege den Rest von 16 Expl. werden Ihnen H. Tendler & v. Manstein am 28t d. M., […] ausliefern.
Kennung: A042629 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Carl Graf von Brühl
Dresden, Mittwoch, 9. August 1826Incipit: „Gäbe es neuen* Trost bey den schreklichen Verlust“
Zusammenfassung: dankt ihm für seinen Beistand; sie lebe nur noch für die Kinder, die sie seinem Schutz mit anempfiehlt; die Angelegenheiten wegen Oberon habe sie in die Hände Winklers gelegt
Kennung: A042841 in Bearbeitung
-
Peter Joseph Lindpaintner an Heinrich Baermann
Stuttgart, Sonntag, 13. August 1826Incipit: „Wie lange schon sehne ich mich mit dir wieder recht traulich zu plaudern“
Zusammenfassung: Beschreibung seiner Reisen und Besuche von Opernaufführungen in Straßburg, Darmstadt, Frankfurt und Karlsruhe, dementiert seinen angeblichen Ruf nach Dresden, selbst wenn er einen hätte, würde er nicht von Stuttgart weggehen, vergleicht sein Gehalt mit dem vom verstorbenen Weber. Wartet bisher vergeblich auf einen Operntext, den er komponieren möchte. Berichtet von der Einstudierung der Dame blanche, danach soll Oberon folgen.
Kennung: A042593 Kommentar in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Dienstag, 15. August 1826Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 5t August, setzt mich in die Nothwändigkeit“
Zusammenfassung: weist Schlesingers Geldgeschenk zurück: das Honorar für die Oberon-Ouvertüre sei mit Weber ausgehandelt gewesen; ist überzeugt, dass Schlesinger mit dem Klavierauszug gute Geschäfte mache; sie könnte ihn jetzt für einen höheren Betrag verkaufen; mahnt rückständige Zahlungen an (Honorar sowie Kosten für die Oberon-Privilegien aus Sachsen und Bayern)
Kennung: A042842 bearbeitet