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Caroline von Weber an Karl Theodor Winkler
Dresden, Samstag, 11. Juni 1831Incipit: „So eben erhalte ich Ihren lieben Brief, in dem“
Zusammenfassung: dankt für all seine vollkommen selbstlose Teilnahme; den Keim der Verehrung für ihn wolle sie im Herz ihrer Kinder pflegen; ist mit seinen Geldgeschäftsplänen einverstanden
Kennung: A045588 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Heinrich Baermann in München
Dresden, Donnerstag, 1. September 1831Incipit: „Indem ich die Feder ergreife um Ihnen“
Zusammenfassung: hofft, dass seine Freundschaft ihnen erhalten bleibt; fragt, ob sie die für B. geschriebenen Konzerte W's zum Vorteil der Kinder stechen lassen dürfe; über die Kinder u. ihre Verhältnisse sowie die Sorge der Freunde
Kennung: A045589 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an die Hoftheaterintendanz in Karlsruhe
Dresden, Dienstag, 21. Februar 1832Incipit: „Mit Vergnügen sehe ich der Aussicht entgegen“
Zusammenfassung: Honorar Oberon
Kennung: A045591 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 27. März 1832Incipit: „... Haben Sie sich ganz der Musik gewidmet? ...“
Zusammenfassung: erteilt ihm die Erlaubnis, ihr sein Liederheft op. 3 zu widmen
Kennung: A046095 bearbeitet
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Johann Nepomuk Hummel an Caroline von Weber in Dresden
Weimar?, Sonntag, 6. Mai 1832Incipit: –
Zusammenfassung: Hummel berichtet, von Caroline von Weber um den Verbleib angeblich weiter ausgeführter Teile des Opern-Fragments Die drei Pintos befragt, nach Kontaktaufnahme mit Sir George Smart, dass dieser „auf seine Seligkeit schwur, das das Manuscript weder unter Weber’s Nachlasse gewesen sei, noch er je Etwas davon gesehen habe.“
Kennung: A044741 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 10. Juni 1832Incipit: „Die Uebersendung Ihres freundlich, herzlichen Briefes“
Zusammenfassung: dankt Jähns für dessen Liederheft op. 3, das er ihr gewidmet hatte und welches sie am Todestag ihres Mannes (5. Juni) erhielt; berichtet von schwerer Krankheit von Max und von Schwierigkeiten, die Weber im Leben hatte
Kennung: A046096 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Donnerstag, 28. Juni 1832Incipit: „Herzlichen Dank für die Mittheilung des Cataloges von Webers Werken. Sie kam …“
Zusammenfassung: Meyerbeer dankt für die Übersendung einer Werkliste Webers im Rahmen der Suche nach Vorlagen für die Vollendung des Opernfragments Die drei Pintos, da Webers Skizzen ihm dafür nicht ausreichend erscheinen
Kennung: A045592 Kommentar in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Prinz Emil in Darmstadt
Darmstadt, Samstag, 7. Juli 1832Incipit: „Ein irriges Gerücht von Eurer Hoheit unmittelbar bevorstehender Hieherkunft zu einer StaatsratsSitzung“
Kennung: A047313 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Schwaan in Rostock
Dresden, Sonntag, 26. August 1832Incipit: „Wenn ich etwas lange zögerte Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: bittet verspätete Antwort zu entschuldigen, da sie auf dem Lande weilte; schickt ihm nun in Eile das Erwünschte (Autograph Webers mit den Entwürfen zur Karlo-Schauspielmusik und den Liedern Schmerz und An Sie sowie die autographen Entwürfe zu den Schriften „Ueber Mannheim“, „Ein Wort über Vogler“ und den drei Epigrammen von 1809/10)
Kennung: A045593 in Bearbeitung
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Friedrich Ludwig Schmidt an Karl Theodor Winkler in Dresden
Hamburg, Freitag, 21. September 1832Incipit: „Der Webersche Oberon hat allerdings schon einige Vorstellungen über die …“
Zusammenfassung: Schmidt begründet, warum das Hamburger Theater die ursprünglich ausgehandelte Honorar-Nachzahlung an die Weberschen Erben für den Oberon (20 Dukaten nach der 25. Vorstellung, zusätzlich zu den zuerst gezahlten 14 Dukaten für Partitur und Textbuch) schuldig geblieben ist und bittet um Nachsicht
Kennung: A045291 bearbeitet