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  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Donnerstag, 16. November 1837

    Incipit: „Fast, mein lieber Sohn, mögte ich ein wenig“

    Zusammenfassung: dankt J. für die Anfertigung der Partitur aus den Pinto‑Skizzen, auch Mad. Beer war beeindruckt davon und meinte, dass ihr Sohn nun gern ans Werk gehen werde, schickt ihm ein Zitat aus einem Brief Lichtensteins an sie, in dem er sich ebenfalls lobend über die Arbeit von Jähns ausspricht; bedauert, dass aus dem Geschäft mit Schlesinger nichts zu werden scheint, sie hat ein Angebot aus Hamburg auf die noch ungestochenen Werke, J. möchte S. fragen, ob er sie kaufen möchte, wenn nicht, bittet sie um Rücksendung

    Kennung: A046126 bearbeitet

  • Hinrich Lichtenstein an Caroline von Weber in Dresden (Ausschnitt)
    Berlin, vor Donnerstag, 16. November 1837

    Incipit: „Wir müssen gestehn, er hat seine Sache gut gemacht“

    Zusammenfassung: Lob für die Partiturfassung von Jähns von den Drei Pintos (Zitat von Caroline in ihrem Brief an F. W. Jähns vermutlich vom 15. November 1837)

    Kennung: A046127 bearbeitet

  • Heinrich Blümner an Friedrich Kind in Dresden
    Leipzig, Montag, 4. Dezember 1837

    Incipit: „Vielleicht käme es ohne diese meine Anzeige nicht zu Ihrer Kenntniß,“

    Zusammenfassung: über die 100. Aufführung des „Freischütz“ in Leipzig am 1. Dezember 1837 unter der Leitung von F. Mendelssohn

    Kennung: A047325 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Kind an Heinrich Blümner
    Dresden, Montag, 11. Dezember 1837

    Incipit: „Ihr Briefchen vom 4. d. M. hat mich auf das Erfreulichste überrascht.“

    Zusammenfassung: über die Honorar-Zahlungen für den „Freischütz“, sein Freibillet in die Dresdner Vorstellungen, das ihm gestrichen wurde; dass ihm die Aufführungen nicht gefallen und wenn er die Oper mal inszenieren sollte, dann würde er die zwei von Weber weggelassenen Eremiten-Szenen wieder aufnehmen u. a.

    Kennung: A047337 Kommentar in Bearbeitung

  • Moritz Hauptmann an Franz Hauser in Breslau
    Kassel, Mittwoch, 13. Dezember 1837

    Incipit: „Wir haben Euryanthe neulich auch wieder gegeben, die Pistor hatte sie zu ihrem …“

    Zusammenfassung: Euryanthe (EV, S. 228f.)

    Kennung: A045620 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 25. Dezember 1837

    Incipit: „Habt Ihr nicht, meine lieben Kinder“

    Zusammenfassung: private Mitteilungen, Dank für Geburtstagsgeschenk und Ankündigung von Weihnachtsgeschenken für das Ehepaar Jähns; bittet ihn, Schlesinger zu danken für das übersandte „Album“; berichtet, dass Meyerbeer im Februar nach Dresden kommen wird, um seine Hugenotten aufzuführen, erhofft Förderung der Pinto‑Angelegenheit, hat aber kein rechtes Vertrauen zu der ganzen Sache

    Kennung: A046128 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 10. Januar 1838

    Incipit: „Daß es keinen Abschnitt der Zeit bedarf mein Theurer Freund“

    Zusammenfassung: begeht im Geiste den schönen Tag mit ihm; über die Kinder: Max Interesse an Büchern u. geistige Reife; Meyerbeer komme im Februar u. sie will mit ihm wegen der Pintos sprechen; erwähnt eine Oberon‑Bestellung, die Winkler offensichtlich nicht ordnungsgemäß erledigte

    Kennung: A045622 in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Minna Meyerbeer in Baden-Baden
    Paris, Freitag 12.(?) Januar 1838

    Incipit: „Theure Einzige! Ich habe einen Posttag unsrer Korrespondenz übersprungen“

    Zusammenfassung: hofft, den 20. Februar nach Dresden abzureisen und dann müsse das Gedicht des 1. Aktes von Webers Oper fertig sein

    Kennung: A045623 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 29. Januar 1838

    Incipit: „Es will mir fast vorkommen meine lieben Kinder“

    Zusammenfassung: nimmt nochmals Bezug auf die Schlesingersche Angelegenheit und bittet J., ihr die Manuskripte zurückzuschicken, damit sie sie nach Hamburg geben könne, bittet ihn um sein Urteil, ob diese Werke Webers überhaupt würdig seien

    Kennung: A046130 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Samstag, 3. März 1838

    Incipit: „Vergebens werdet Ihr bis jetzt auf das“

    Zusammenfassung: ihr Mittelsmann Rotter wollte für sie in Hamburg die Manuskripte verkaufen, er kommt aber schon Anfang April nach Dresden zurück, Herr Schlesinger möchte sich äußern, ob er nun die Sachen ankaufen will oder nicht; private Mitteilungen über Ferienwohnung in Loschwitz für Ida und Max

    Kennung: A046131 bearbeitet