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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 14. Dezember 1841Incipit: „Wenn ich Dir sage, daß Dein letzter Brief“
Zusammenfassung: bedankt sich für die Aufführung von Webers Es‑Dur‑Messe in einem Konzert zum 50. Todestag Mozarts im Ermelerschen Hause; ist so beglückt über sein Engagement, dass sie ihn im Brief duzt; fragt, ob Lichtenstein mit Meyerbeer über die Oper gesprochen habe; freut sich, dass zwischen ihr und Max alles wieder beim alten ist
Kennung: A046181 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 24. Dezember 1841Incipit: „Heute nur ein paar herzliche Worte zu Euch“
Zusammenfassung: Begleitbrief mit Erläuterungen zu ihren Weihnachtsgeschenken
Kennung: A046182 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer
Dresden, Dienstag, 11. Januar 1842Incipit: „Herzlichen Dank für Ihre freundliche Zuschrift“
Zusammenfassung: da die Vollendung der Pintos stagniere und Meyerbeer das alte Libretto überarbeitet wünscht, bittet W. sie um Ideen für eine Neufassung der Handlung (besonders für den I. Akt, zu dem Webers Skizzen vorliegen), W. selbst würde die Ausarbeitung in Versen übernehmen
Kennung: A045661 bearbeitet
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Friedrich Kind an unbekannt
Freitag, 14. Januar 1842Incipit: „Vielleicht gebe ich in einiger Zeit einen Freischützen letzter Hand mit manchen …“
Zusammenfassung: berichtet über die Vorbereitung einer „Ausgabe letzter Hand“ des Freischütz
Kennung: A045052 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber an Ida Jähns
Dresden, erhalten Sonntag, 16. Januar 1842Incipit: „Wenn Ihr meine lieben Kinder, villeicht“
Zusammenfassung: dankt für Weihnachtsgeschenke und teilt mit, dass sie aus verschiedenen Gründen diesen Sommer nicht nach Loschwitz gehen kann, hat das Gartenhaus im „Lämmchen“ gemietet und redet Ida zu, dorthin zu kommen mit den Kindern; Meyerbeer ist bei ihr gewesen und hat alles zu den Pintos aufs neue versprochen, Winkler solle den Text schreiben; sie ist aber dennoch skeptisch; im September muss sie Max für 200 Thl. vom Militär freikaufen
Kennung: A046183 bearbeitet
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Friedrich Kind an Helmina von Chézy
Dresden, Samstag, 22. Januar 1842Incipit: „„Ex hört doch nur, was heut die Lerchen singen –““
Zusammenfassung: diverse private Mitteilungen, u.a. von seinen Töchtern, vom Verkauf des Hauses; über den Umzug Tiecks nach Berlin bzw. Potsdam; berichtet über die neue Herausgabe seiner Schriften und die Ausgabe letzter Hand vom „Freischütz“; fragt sich am Schluss des Briefes, ob Weber im Himmel der Großmutter und Mutter von Helmina einen Ehrenbesuch abgestattet hat
Kennung: A047267 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 8. Februar 1842Incipit: „Dein freundlicher Entschluss meine Einsamkeit“
Zusammenfassung: so sehr sie sich über einen gemeinsamen Aufenthalt freuen würde, so sind ihr doch Bedenken gekommen im Hinblick auf das angebotene Sommerlogis im „Lämmchen“ am Stadtrand, in das die Familie Jähns mit ziehen wollte, und sie führt alle negativen Seiten und die Kosten auf und bittet um Entscheidung innerhalb der nächsten 14 Tage
Kennung: A046184 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Wilhelm Beer in Berlin
Dresden, Dienstag, 15. Februar 1842Incipit: „Dem Wunsche Ihres Herrn Bruders nachzukomen, empfange“
Zusammenfassung: bestätigt Empfang des Darlehens (von 1000 Talern) durch Meyerbeer; da sie dies vor ihren Söhnen verheimliche, übersendet sie die Quittung mit Erklärung, dass sie das Darlehen als Vorschuß für die Pintos erhalten habe, und Bemerkung für ihre Söhne, dass sie dies nur für ihre Ausbildung getan habe; (Quittung u. Erklärung liegen bei)
Kennung: A045662 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer
Dresden, Donnerstag, 3. März 1842Incipit: „Immer hofte ich, Sie sollten Ihrem so außerordentlich gütigen Briefe noch einen zweiten, oder lieber ein Päktchen folgen lassen“
Zusammenfassung: Die drei Pintos
Kennung: A045663 bearbeitet
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Richard Wagner an Karl Theodor Winkler in Dresden
Paris, Samstag, 12. März 1842Incipit: –
Zusammenfassung: berichtet negativ über die Freischütz-Produktion an der Pariser Opéra; hat vergeblich versucht, eine Benefizvorstellung zugunsten der Weber-Söhne anzuregen
Kennung: A046781 in Bearbeitung