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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Darmstadt
Frankfurt am Main, Sonntag, 1. Juli 1810Incipit: „da ich Sie schon eine Ewigkeit nicht gesehen habe“
Zusammenfassung: kurzer Brief aus Frankfurt am Main, bittet ihn im Namen Voglers die Partitur der Scala zum Abschreiben zu geben und eine Geldanleihe mit Knecht abzusprechen; Grüße an Meyerbeer
Kennung: A040294 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ludwig Berger in Mannheim
Frankfurt am Main, Montag, 2. Juli 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044955 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Anton von Weber
Frankfurt am Main, Montag, 2. Juli 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044822 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Darmstadt
Mainz, Dienstag, 3. Juli 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044862 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 4. Juli 1810Incipit: „Für Ihre Cicaden, mein theuerster Apel bin ich Ihnen außerordentlichen Dank schuldig“
Zusammenfassung: bestätigt den Fortgang des Gespensterbuchs, der Druck habe schon begonnen; er habe seine letzte Geschichte des 2. Teils an Göschen geschickt; bittet ihn, auch an seinem Teil zügig zu arbeiten
Kennung: A047929 in Bearbeitung
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Nikolaus Simrock an Carl Maria von Weber in Mainz
Bonn, erhalten Donnerstag, 5. Juli 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044700 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Carl Maria von Weber in Mainz
Mannheim, erhalten Donnerstag, 5. Juli 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044918 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Mainz
Darmstadt, erhalten Donnerstag, 5. Juli 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044753 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 6. Juli 1810Incipit: „Das Taschenbuch für W. T. läßt mir, mein theuerster Freund,“
Zusammenfassung: bekennt, dass ihm das Taschenbuch für Weintrinker keine Ruhe lässt und er folglich auch seinen Freunden keine lassen werde. Fordert Apel auf, eine Hymne an Bacchus zu dichten, zusammen mit dessen Feier des Dionysos, die er anonym hineinzunehmen vorschlagen wird, da Apel sie nicht mit seinem Namen abermals veröffentlichen möchte; diese beiden Beiträge fände er trefflich geeignet
Kennung: A047971 in Bearbeitung
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Fridolin von Weber an Carl Maria von Weber in Darmstadt
Baden-Baden, erhalten Samstag, 7. Juli 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044751 bearbeitet