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  • Fanny Hensel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Januar 1844

    Incipit:

    Zusammenfassung: dankt für die Übersendung seiner „schönen und zum Theil recht schweren Clavierstücke. Ich werde mich bemühen, sie gut einzustudieren, und hoffe, dass Sie mir auch einmal die Gelegenheit geben werden, sie Ihnen vorzuspielen“.

    Kennung: A042888 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Montag, 11. März 1844

    Incipit: „Endlich komt doch auch einmal wieder ein Brief“

    Zusammenfassung: bittet Jähns, die Weberschen Manuskripte von Meyerbeer zurückzufordern, und berichtet von einem Besuch Liszts bei ihr, der sich für ein Weber‑Denkmal einsetzen wolle und vorschlug, ein Komitee dafür zu gründen mit den ersten Männern wie Meyerbeer, Mendelssohn usw.; darüber hinaus persönliche Mitteilungen über das Befinden ihrer Söhne

    Kennung: A046212 bearbeitet

  • Felix Mendelssohn Bartholdy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Sonntag, 7. April 1844

    Incipit: „Es war meine Absicht Ihnen eins meiner Stücke eigends abzsuschreiben“

    Zusammenfassung: schickt ihm ein Autograph seiner Komposition (Chor der Wäscherinnen aus Victor Hugos Ruy Blas. Part. für Frauench. mit Streichquartett), 2 1/2 Seiten

    Kennung: A042892 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Felix Mendelssohn Bartholdy
    Berlin, Montag, 8. April 1844

    Incipit: „Sie haben mir durch Übersendung des von Ihnen erbetenen“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Musikmanuskriptes für seine Autographensammlung

    Kennung: A042889 in Bearbeitung

  • Hermann Knoblauch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Mittwoch, 10. April 1844

    Incipit: „theile ich zu meinem großen Bedauern mit ...“

    Zusammenfassung: bedauert, ihn wegen anderer Verpflichtung morgen nicht empfangen zu können

    Kennung: A042891 in Bearbeitung

  • Albert Zenker an König Friedrich August II. von Sachsen in Dresden
    Dresden, Samstag, 11. Mai 1844

    Incipit: „Der Director Dr. Schulz, als Vorstand des Ausschusses der Weberstiftung“

    Zusammenfassung: Übersendet eine Bittschrift von Heinrich Wilhelm Schulz (im Namen des Ausschusses der Weber-Stiftung), die er am gestrigen Abend erhalten habe, bezüglich der Überführung von Webers Sarg von London nach Dresden, die unter den geschilderten Bedingungen eher als eine Familienangelegenheit zu betrachten sei.

    Kennung: A047491 in Bearbeitung

  • Carl Friedrich Peters an Julius Francke
    Leipzig, Montag, 13. Mai 1844

    Incipit: „Ew: Wohlgeboren kann ich hiermit das Vergnügen haben anzuzeigen“

    Zusammenfassung: Kalliwoda ist mit der Umarbeitung des Opernbuchs von Kind zufrieden und beginnt mit der Komposition

    Kennung: A045676 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, zwischen Mittwoch, 1. und Mittwoch, 15. Mai 1844

    Incipit: „… Eine schöne Reise, so ungetrübt heiter …“

    Zusammenfassung: berichtet über den Fortgang der Rückführung von Webers Leiche aus London, der nun kaum noch Schwierigkeiten entgegenstehen dürften, nachdem Wagner sich sehr dafür verwendet habe; er rechnet mit Ende September/Anfang Oktober; es soll alles ganz in der Stille geschehen, auch die Bestattung soll nachts vorgenommen werden; zur Hilfe für die Finanzierung werden in London Totenmessen mit Eintrittsgeld gehalten

    Kennung: A042894 bearbeitet

  • Heinrich Wilhelm Schulz und Theodor Flemming (im Namen des Ausschusses der Weber-Stiftung) an König Friedrich August II. von Sachsen in Dresden
    Dresden, Montag, 20. Mai 1844

    Incipit: „Nachdem in der am 11.n April 1844 gehaltenen Generalversammlung der Herren“

    Zusammenfassung: nach Unterhandlungen mit der katholischen Geistlichkeit in London im Sommer des Vorjahres, unterstützt durch den preußischen Konsulatssekretär Ferdinand Pickert, habe diese eine kostenfreie Übersendung des Sarges nach Dresden zugesagt, wenn eine entsprechende offizielle Bitte der Witwe, befürwortet durch den Bischof in Dresden und den sächsischen Gesandten in London, an sie erginge; wenn der König diese Umbettung als eine reine Familienangelegenheit ansehen und genehmigen würde, so würde die Weber-Stiftung für die Kosten der Herstellung der Begräbnisstätte auf dem katholischen Friedhof in Dresden und das Leichenbegängnis aufkommen; zusätzlich zu dem einfach gehaltenen Grab soll nach dem Begräbnis öffentlich für ein repräsentatives Weber-Denkmal gesammelt werden; die Herren Liszt, Meyerbeer und Mendelssohn haben bereits Benefizkonzerte zu diesem Zweck zugesagt; die Witwe von Weber habe ihr Einverständnis mit den Planungen erklärt; Max Maria von Weber reist zu Studienzwecken nach London, wo er bis zum Oktober bleibt, und könnte, sollte der Bitte stattgegeben werden, den Leichnam seines Vaters von London nach Dresden begleiten

    Kennung: A047506 in Bearbeitung

  • Hausministerium an Ausschuß Weber‑Stiftung in Dresden
    Dresden, Mittwoch, 22. Mai 1844

    Incipit:

    Zusammenfassung: betr. Eingabe der Stiftung vom 20. Mai wegen der Nichterteilung der Erlaubnis, Webers irdische Überreste aus London zu überführen

    Kennung: A045677 in Bearbeitung