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  • Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Berlin, Dienstag, 24. April 1849

    Incipit: „Lieber Bruder! Aus allen Zeitungen geht mit solcher“

    Zusammenfassung: schickt ihm einen Brief Caroline von Webers; er solle zusehen, dass er „den Dreck“ aus den Fingern gebe und ein anderer das Stück komponiere; er solle sich beeilen, denn sie scheine in Not zu sein

    Kennung: A045718 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Dresden, vor Dienstag, 24. April 1849

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047747 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
    Dresden, März/April 1849

    Incipit: „Dein Brief hat mir recht erschreckt“

    Zusammenfassung: hat ihr offensichtlich ein Sommerquartier angemietet in Dresdens Umgebung in ihrer Nähe, da Max noch in Riesa sein muß und er nicht will, dass sie allein in der Wohnung ist; gibt ihr Verhaltensregeln für die Reise in Bezug auf die Ernährung von Mariechen

    Kennung: A046339 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Riesa, Montag, 30. April 1849

    Incipit: „Ihr Brief, teure Freundin, war reicher Segen für mich“

    Zusammenfassung: dankt mit überschwenglichen Worten für ihren Brief, in dem sie offenkundig auf literarische Arbeiten von ihm eingegangen ist; ihm fällt es leichter, mit ihr über Literatur zu sprechen als zu schreiben, arbeitet an einer Studie über die Staatsidee in populärer Form für Frauen, bei denen er sie als Norm nimmt; ist besorgt über seine berufliche Zukunft wegen der Auflösung der Ständeversammlung

    Kennung: A046341 bearbeitet

  • Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Sonntag, 6. Mai 1849

    Incipit: „Es bedurfte gewiß keiner Entschuldigung“

    Zusammenfassung: spricht sicht lobend über die Aufführung am Vorabend aus

    Kennung: A042918 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Riesa, Mittwoch, 9. Mai 1849

    Incipit: „Seit Beginn der Revolution habe ich das“

    Zusammenfassung: am Tage der Niederschlagung des Aufstandes mit Hilfe der preußischen Armee berichtet Max Maria von Weber ausführlich über die Kämpfe in Dresden, die Zerstörungen, seine Flucht nach Riesa, Rückkehr nach Dresden, Besuch seiner Familie in Pillnitz zu Fuß und die Ängste seiner Familie um ihn, da sie ohne Nachricht waren

    Kennung: A046342 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Preusker
    Berlin, Sonntag, 13. Mai 1849

    Incipit: „Durch ein mir von meinem Schwiegervater“

    Zusammenfassung: hat durch seinen Schwiegervater von ihm gehört und erfahren, dass er auch Autographensammler sei. Er möchte mit ihm in Kontakt kommen, bietet ihm von diesem gesuchte Autographen an und listet auf, von welchen Persönlichkeiten er welche besitzt und dass seine Sammlung jetzt den Umfang von 1.500 Stücken hat, erwähnt auch Autographen von Mozart und Bach

    Kennung: A042914 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Riesa, Montag, 21. Mai 1849

    Incipit: „Beifolgend ein Barrikadenplan von Dresden“

    Zusammenfassung: hat auf dem Plan ihr Wohnhaus markiert sowie die Schußlinien, beschreibt die zu Ruinen zerschossenen Kulturstätten, die er malerisch findet und der Ansicht ist, man sollte z. B. den Zwinger so belassen; fordert J. auf, nach Dresden zu kommen, um selbst zu schauen. Ihr Hab und Gut haben sie unversehrt vorgefunden.

    Kennung: A046299 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Pillnitz, erhalten Dienstag, 22. Mai 1849

    Incipit: „Wenn ich Euch auf Eure lieben herzlichen Briefe“

    Zusammenfassung: beschreibt ihre Erschütterung über den Anblick des im Verlauf der Revolution zerschossenen Dresden, das sie am Sonntag, 20. Mai, besuchte; Wagner ist nach Frankfurt geflüchtet, Röckel gefangen, sie ist allein in Pillnitz, Familie ist nach Dresden zurückgezogen; bittet Jähns sich zu erkundigen, wo Meyerbeer z. Zt. ist, sie bekommt keine Antwort auf ihre Bitte, ihr die Manuskripte zurückzusenden; sie hätte eins davon an die Kgl. Bibliothek verkaufen können, auch ist der verlängerte Vertrag schon Ostern 1847 abgelaufen gewesen; soll auch Lichtenstein konsultieren

    Kennung: A046343 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Adolf Borbstädt in Danzig
    Berlin, nach Mittwoch, 30. Mai 1849

    Incipit: „… Reelle Vorteile bringt die Ernennung freilich nicht“

    Zusammenfassung: Reaktion auf die Ernennung zum Königlichen Musikdirektor und Erinnerungen an das Revolutionsjahr 1848

    Kennung: A047989 bearbeitet