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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 18. Mai 1850Incipit: „Es sieht wieder aus als hättet Ihr ein Recht“
Zusammenfassung: gibt Bericht über Krankheit ihrer Schwiegertochter und daraus erwachsenen Problemen, geht für ein paar Wochen nach Pillnitz
Kennung: A046361 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 8. Juli 1850Incipit: „Morgen denke ich Ihren Frühlingsgesang zur Ausführung zu bringen“
Zusammenfassung: lädt J. ein, seine Komposition am Klavier zu begleiten
Kennung: A042924 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 17. September 1850Incipit: „Da wäre denn die alte Grosmama wieder“
Zusammenfassung: Ist in ihr neues Quartier in Dresden gezogen, lobt die gute Aussicht; Brief in wehmütiger Stimmung und Todessehnsucht, Bericht über ihre angeschlagene Gesundheit, Klagen über Mad. Gerstäcker; eine Reise nach Berlin kann sie nicht mehr unternehmen; Freude über evtl. Besuch des Ehepaars Jähns im Oktober; fragt, ob er die Oberon‑Partitur noch braucht, wenn Schlesinger sie nicht stechen wolle, möchte er sie wieder mitbringen
Kennung: A046364 bearbeitet
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Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Dresden
Loschwitz, Sommer 1850Incipit: „bey dem schrecklichen Wetter wird Max“
Zusammenfassung: berichtet von der Erkältung der Enkelin, sie müsse erst ihre Wiederherstellung abwarten ehe sie sie nach Dresden bringt; sie hat einen Arzt konsultiert und sie brauchten sich keine Sorgen zu machen, sie pflegt sie wie es nur möglich ist
Kennung: A046368 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1850Incipit: „Ich werde, so Gott will, morgen mit dem 5 Uhr Schiff“
Zusammenfassung: kündigt ihre Rückkehr an und äußert verschiedene Bitten
Kennung: A046363 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Dresden
Loschwitz, Sommer 1850Incipit: „Wir mußten gestern trotz dem gräulichen Wetter“
Zusammenfassung: berichtet über den Zustand von ihrer Enkelin Maria, deren Grippe‑Krankheit noch nicht vollends gebessert ist; der Papa möchte Bilderbücher mitbringen
Kennung: A046369 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Loschwitz, Sommer 1850Incipit: „Ich habe 3 Bücher vergeßen, welche wahrscheinlich“
Zusammenfassung: hat Sehnsucht nach ihrer Enkelin Marie, klagt über ihre gesundheitliche Befindlichkeit
Kennung: A046362 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer
Dresden, Dienstag, 8. Oktober 1850Incipit: „Der gottlose Emil hat mir nichts von Ihrer Krankheit gesagt“
Zusammenfassung: u. a.: bittet sie, ihm doch ein Buch ihres Operntextes zu senden; erkundigt sich, ob sie schon etwas über Meyerbeers „Brautfahrt“ gehört habe
Kennung: A045724 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Anonymus in Berlin
Berlin, Montag, 14. Oktober 1850Incipit: „Tausend Dank für Ihr freundliches und gütiges Schreiben“
Zusammenfassung: an ein Ehrenmitglied seines Gesangvereins gerichteter Brief, Sehr verehrter Freund überschrieben, dass jener wieder kommen möchte
Kennung: A042919 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 23. November 1850Incipit: „Habt herzlichen Danck für Eure guten Wünsche“
Zusammenfassung: Bericht über ihre gebesserte Gesundheit und die Familie von Max, sie schreibt, dass sie nun 56 Jahre hinter sich habe, sie setzt also ihr Geburtsjahr mit 1794 an; bittet nochmals um die Rücksendung der Oberon‑Partitur, bekrittelt, dass Schlesinger nicht mal die gedruckte Freischütz‑Partitur geschickt habe; reflektiert über die Jähns’schen Jungen; hofft, dass Sachsen und Preußen wieder Freunde werden
Kennung: A046366 bearbeitet