Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Darmstadt, Dienstag, 21. August 1810Incipit: „Sie werden sich wundern, so lange nichts von mir gehört zu haben“
Zusammenfassung: betrifft Korrekturen des Ersten Tons; bittet um Zusendung des Quartetts, der Serenade sowie von Gottfried Webers Sonate
Kennung: A040297 Kommentar in Bearbeitung
-
Nikolaus Simrock an Carl Maria von Weber in Darmstadt
Bonn, erhalten Mittwoch, 22. August 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044919 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Karl Philipp Brückmann in Ems
Darmstadt, Mittwoch, 22. August 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045020 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Darmstadt, Mittwoch, 22. August 1810Incipit: „Gestern schrieb ich Ihnen, heute erhalte ich Ihren Brief“
Zusammenfassung: schickt Partitur und Klavierauszug des Ersten Tons jeweils ohne (neuen) Schlusschor und bittet um baldige Zusendung von Korrekturen
Kennung: A040298 bearbeitet
-
Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 24. August 1810Incipit: „Nein, mein scharmantester Freund, mit so fahlen Entschuldigungen dürfen Sie die Weintrinker durchaus nicht abspeisen“
Zusammenfassung: Apel hatte vermutlich die Mitarbeit am „Trinkertaschenbuch“ (d. i. Almanach für Weintrinker) für den nächsten Band abgesagt, aber Schulz insistiert und gibt sich nicht zufrieden mit seiner „fahlen Entschuldigung“; er bittet ihn sehr, ihn nicht im Stich zu lassen; Kind habe mehreres sehr Gutes geliefert, ein Trinklied von ihm, das er doppelt habe, legt er dem Brief bei; berichtet, dass Göschen fest auf einen dritten Band der Gespensterbücher für die Ostermesse hofft; er bittet ihn, über seinen Trauerspielen ja nicht die Gespenstergeschichten über Winter zu vergessen
Kennung: A047638 in Bearbeitung
-
Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Darmstadt
Mannheim, Freitag, 24. August 1810Incipit: –
Zusammenfassung: von Gottfried Weber (mit Sonate von Weber).
Kennung: A044797 bearbeitet
-
Franz Anton von Weber an Carl Maria von Weber in Darmstadt
erhalten Freitag, 24. August 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044912 bearbeitet
-
Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 25. August 1810Incipit: „Guter, lieber Sorino malorum! Wie hat mich und meine Frau“
Zusammenfassung: reagiert auf die Nachricht vom Tod eines Kindes von Apel und stellt Betrachtungen an, dass dessen Frau wieder ein Kind haben könne, hingegen sei es bei seiner eigenen kaum möglich. Er schließt Betrachtungen über seine freundschaftlichen Empfindungen für ihn an, freut sich auf das Zusammensein im Herbst, er soll seinen Aufenthalt in E. so lange wie möglich nutzen, auch wenn er selbst dabei verliert.
Kennung: A040264 in Bearbeitung
-
H: Häkel an Carl Maria von Weber in Darmstadt
erhalten Montag, 27. August 1810Incipit: –
Zusammenfassung: von H: Häkel [=??] wegen Brukmann.
Kennung: A045037 in Bearbeitung
-
Franz Anton von Weber an Carl Maria von Weber in Darmstadt
erhalten Mittwoch, 29. August 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044865 bearbeitet