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Jacob Hertz Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 25. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049D73 bearbeitet
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Georg Graf von Blankensee an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Freitag, 26. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049A85 bearbeitet
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Amadeus Wendt an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Freitag, 26. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048327 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien (Fragment)
Dresden, Freitag, 26. März 1824Incipit: „dem Himmel sei Dank, mein vielgeliebter Bruder“
Zusammenfassung: gratuliert Gänsbacher zu seiner neuen Stelle; seine Messe könne er ruhig aufführen, dürfe aber kaum auf ein Geschenk dafür aus Dresden hoffen; bittet ihn, den Kreditbrief zurückzusenden und sich bei Könneritz zu bedanken
Kennung: A042280 bearbeitet
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Jan Nepomuk Štěpánek an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, Samstag, 27. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Anfrage bezüglich des Eigentumsrechts der Euryanthe-Materialien (Partitur und Libretto) nach dem Wechsel der Direktion in Prag (bis Mai 1824 Holbein, danach sogenanntes Triumvirat aus Kainz, Polawsky und Štĕpánek)
Kennung: A046963 bearbeitet
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Amalie Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 27. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049E39 bearbeitet
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Heinrich Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 27. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049E19 bearbeitet
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Gotthold Leberecht Sachse an Benjamin Heinrich Gottlob Meyer in Dresden
Chemnitz, Samstag, 27. März 1824Incipit: „Der Wunsch, unserer öffentlichen nach und nach“
Zusammenfassung: steht grundsätzlich seiner Bewerbung auf die Musikdirektorenstelle positiv gegenüber, kann ihm jedoch kein festes Gehalt zusichern und erläutert dessen mögliche Einkünfte im einzelnen und fragt, ob er unter diesen Umständen seine Bewerbung aufrechthalten möchte
Kennung: A046049 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 27. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046944 bearbeitet
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Gaspare Spontini an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 27. März 1824Incipit: „J'ai voulu profiter de l'occasion favorable“
Zusammenfassung: Dank für schmeichelhaften Brief Webers; Spontini behauptet, für ihn sei der Name des Komponisten bereits Garantie für die Qualität der Euryanthe, doch dürfe er nicht allein über eine Aufführung in Berlin entscheiden, sondern nur das sechsköpfige Direktorium; in Form einer vertraulichen Mitteilung erwähnt Spontini den geringeren Erfolg der Euryanthe in der Musikkritik – fügt jedoch hinzu, er wisse um die Willkür der Beurteilungen; aus Kostengründen seien Neuinszenierungen großer Opern in Berlin vorerst nicht möglich, zumal bereits andere Werke auf dem Spielplan stünden
Kennung: A042246 in Bearbeitung