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  • Sebastian Ludwig Friedel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Montag, 28. März 1836

    Incipit: „Es ist mir bis jetzt nicht gelungen hinlängliche Theilnehmer“

    Zusammenfassung: zur „Ausspielung“ einer Violine aus dem Besitz von Friedel haben sich noch nicht genug Teilnehmer gefunden, weshalb der Termin noch weiter hinausgeschoben werden müsse

    Kennung: A042863 in Bearbeitung

  • Heinrich Schlesinger an Simrock in Bonn
    Berlin, Montag, 4. April 1836

    Incipit: „Sie hatten die dankenswerthe Gefälligkeit mich auf den Unfug“

    Zusammenfassung: dankt für den Hinweis auf Nachdruck‑Verkauf in seiner Gegend; die Untersuchung gegen Gaul & Tonger sei eingeleitet; er bittet um Ankauf der entsprechenden Nachdrucke auf seine Rechnung und Übersendung an den Instruktionsrichter in Köln

    Kennung: A045612 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Justizamt in Dresden
    Dresden, Montag, 18. April 1836

    Incipit:

    Zusammenfassung: er legt die 4. Vormundschaftsrechnung für 1834–1835 vor; in der Liste die Partitur der Euryanthe für Braunschweig

    Kennung: A045613 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 20. April 1836

    Incipit: „Es wird Ihnen auffallend sein guter Jähns“

    Zusammenfassung: bittet ihn, für den Sohn eines Bekannten zu versuchen, eine Lehrstelle in einer Berliner Musikalienhandlung zu finden, wenn es sein muss auch bei Schlesinger

    Kennung: A046106 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Schulz in Berlin
    Berlin, Freitag, 3. Juni 1836

    Incipit: „Obwohl Sie mich nicht durch Ihren“

    Zusammenfassung: Einladung zu einer Euryanthe-Aufführung mit seinen Schülern am 10. Todestag Webers [5. Juni 1836] im Haus von Wilhelm Ferdinand Ermeler, im Ermelerhaus Breite Str. 11, eine Treppe um 1/2 11 Uhr

    Kennung: A042864 in Bearbeitung

  • Eduard Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 4. Juni 1836

    Incipit: „Auf Ihre gütige Einladung, die mich sehr ehrt“

    Zusammenfassung: Absage, muss bei seiner kranken Mutter bleiben, erwartet am Vormittag Arztbesuch, verspricht ihn zu besuchen, wenn es ihm möglich sein wird und fügt ein Gedichtbändchen bei, in dem auch eigene Gedichte stehen

    Kennung: A042866 in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Minna Meyerbeer in Baden-Baden
    [Paris, Samstag, 4. oder Sonntag, 5. Juni 1836]

    Incipit: „Ich schreibe Dir diese Zeilen bloß um Dir anzuzeigen“

    Zusammenfassung: ihre Abreise müsse sich noch verschieben, da er mit Winkler wegen der Pintos gesprochen habe und nun gleich daran gehen müsse; 9/10 der Arbeit falle auf ihn, sodass es fast eine neue Oper werde; dafür sei aber das Textbuch zu albern, er müsse von einem Franzosen einen guten Stoff erhalten und Webers Musikstücke einpassen; seine erste Idee stoße nicht auf Winklers Gegenliebe

    Kennung: A045614 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Montag, 6. Juni 1836

    Incipit: „Wie sehr, mein lieber Herr Jähns,“

    Zusammenfassung: bedauert, dass er der Einladung von J. am Vortage [zur Aufführung der Euryanthe im Haus von Wilhelm Ferdinand Ermeler] aus Zeitgründen nicht folgen konnte

    Kennung: A042865 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 21. Juni 1836

    Incipit: „Mit vollen Herzen nenne ich Euch so“

    Zusammenfassung: dankt für das liebevolle Erinnern an Webers 10. Todestag (Jähns hatte ein Konzert veranstaltet), freut sich auf ihren Besuch, empfiehlt ihnen ein Hotel in der City, sie sollen aber ja nicht Freitag kommen, da sie abergläubisch sei; glaubt, dass es doch gut sei, dass er Weber nicht persönlich gekannt habe, so gehört er ihm jetzt ganz; fragt, ob er den Brief von Herrn Rotter nicht erhalten habe, jener sei inzwischen nach Leipzig abgereist, um dort sein Glück zu versuchen

    Kennung: A046107 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 6. Juli 1836

    Incipit: „Sie haben wohl schon oft gehört und erfahren“

    Zusammenfassung: Meyerbeer wünscht die in beiliegender Liste rot angekreuzten gedruckten Musikalien Webers zugeschickt zu erhalten, sie hat nichts mehr davon und bittet J. bei Schlesinger die Sachen auf ihre Rechnung zu kaufen, vielleicht kann er sie aber auch an seinen Sohn Moritz senden; wie sie hörte soll dieser die Pintos für Frankreich drucken, Meyerbeer wünscht, die Oper noch in diesem Jahr zu beenden; Lichtenstein möge er ausrichten, dass Cerf die Euryanthe bei Winkler selbst bestellt habe und mit Heinrich Beer die Bedingungen ausgehandelt habe

    Kennung: A046108 bearbeitet