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  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, vor Dienstag, 18. April 1837

    Incipit: “Seht Ihr bösen Leute, dass ich schneller”

    Zusammenfassung: neben privaten Mitteilungen kommentiert sie die Mitteilung von J., dass das Geschäft mit Cranz nicht zustande gekommen ist, ihr ist es auch recht, wenn er mit Schlesinger verhandelt deswegen; schickt in einer Kiste den von ihr selbst gefertigten Taufstaat, nur das Häubchen muss von einem Verwandten geschenkt werden

    Kennung: A046117 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Montag 24. April 1837

    Incipit: “Glück und Segen meine guten guten Kinder”

    Zusammenfassung: Glückwunsch zur Geburt von Max Jähns (18. April), ihr Sohn Max Maria erhält an seinem Geburtstag 28. [recte: 25.] April die Firmung

    Kennung: A046118 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Dresden, Freitag, 28. April 1837

    Incipit: “Schlesinger besuchte mich gestern und hat viel mit mir von Ihnen”

    Zusammenfassung: (Maurice) Schlesinger werde ihm über die Weberschen Angelegenheiten mündlich berichten; hofft, dass Meyerbeer die Kraft habe, den Plan auszuführen; über die Hugenotten in Leipzig; über Winklers Sohn Eugen (Meyerbeers Patenkind) u.a.

    Kennung: A045617 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, zwischen Mittwoch, 26. April und Samstag, 20. Mai 1837

    Incipit: “So sehr ich mir es auch vornehme”

    Zusammenfassung: hat 10 Tage nichts von ihnen gehört; teilt mit, dass M. Schlesinger aus Paris da war und sagte, dass Meyerbeer sehr interessiert an den ungestochenen Sachen Webers sei; sie glaubt zwar, dass er davon nichts wird gebrauchen können, bittet aber Jähns ihm die Manuskripte zu schicken bzw. Schlesinger zu übergeben, der sie dann nach Paris spedieren wird; er soll aber ein Verzeichnis der Sachen behalten; berichtet über den 25. April (Maxens Geburtstag und Firmung)

    Kennung: A046119 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Sonntag, 21. Mai 1837

    Incipit: „Dass mich jedes Lebenszeichen von Euch“

    Zusammenfassung: Glückwünsche zur Taufe am 21. Mai; schildert ihnen ihre finanzielle Situation; Max arbeitet beim besten Mechanikus Enzmann neben seinen Studien in der Technischen Anstalt (Unterrichtskosten 8 Taler); Alex ist seit 1. Mai auf der Kunstakademie, will Lithograph werden, beide haben noch Privatunterricht, jeden Monat 30 Taler, ihren Bruder mit seinen vielen Kindern muß sie auch unterstützen; aus all diesen Gründen kann sie nicht nach Berlin kommen; von Winkler erfuhr sie, dass Meyerbeer nur die ungestochenen Sachen haben wolle, da können die 32 Lieder, die Ouvertüre zu Silvana und das Rondo zurückbehalten werden; sie bittet ihn, die Sachen per Post an Meyerbeer zu schicken; falls er sie nicht gebrauchen kann, sollen sie Schlesinger wieder zur Verfügung stehen; kommentiert die Freikarten‑Geschichte nach der Euryanthen‑Premiere

    Kennung: A046120 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Loschwitz, Mittwoch, 19. Juli 1837

    Incipit: „Unter ist mein stern gegangen! so mögte ich wohl“

    Zusammenfassung: wohnt in Kretschmars kleinem Haus in Loschwitz; hat Lichtenstein gebeten, Erkundungen einzuziehen über Meyerbeers Kommen nach Dresden bei dessen Bruder Wilhelm; die Manuskripte sind immer noch nicht abgeschickt, wohl, weil es noch keinen Courier gab; persönliche Mitteilungen

    Kennung: A046121 approved

  • Gustav Nicolai an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Sonntag, 23. Juli 1837

    Incipit: „Sie haben mich mißverstanden“

    Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen über ein Treffen, das er für über 8 Tage vorschlägt

    Kennung: A042869 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Loschwitz, Freitag, 1. September 1837

    Incipit: „Ihr letzter ganz Cholera voller Brief“

    Zusammenfassung: hat Nachricht von Lichtenstein, dass er mit Meyerbeer über die Oper gesprochen hat; schickt ihm die Entwürfe zu Oberon, Euryanthe und den Pintos; Lichtensteins Vorschlag eine Art Partitur anfertigen zu lassen von den Entwürfen findet sie sehr gut; möchte ihm die Arbeit aber nicht zumuten

    Kennung: A046122 bearbeitet

  • Karl Theodor Winkler an Justizamt in Dresden
    Dresden, Dienstag, 19. September 1837

    Incipit:

    Zusammenfassung: überreicht die 5. Vormundschaftsrechnung für 1836, darin Verkauf Oberon und Euryanthe nach Schweden durch das Theater‑Geschäftsbüro in Leipzig

    Kennung: A045618 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 26. September 1837

    Incipit: „Ich wünschte wohl mein guter Jähns“

    Zusammenfassung: möchte ihm für all seine Bemühungen um Weber eine Freude machen und ihm die Euryanthe‑Entwürfe schenken; das Textbuch zu den Pintos hat sie sich von Winkler nochmals geben lassen und schickt es ihm, weil zu mehreren Nummern der Text fehlt, auch soll in Berlin noch eine Kopie der Partitur gemacht werden; Lichtenstein glaubt, dass J. die Oper instrumentieren könnte; spricht sich in höchster Anerkennung für Lichtenstein aus; persönliche Mitteilungen

    Kennung: A046123 bearbeitet