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  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Fragment)
    Dresden, erhalten Freitag, 21. April 1843

    Incipit: „Zum erstenmal schreibt heute die Mutter mit dem“

    Zusammenfassung: duzt ihn zum erstenmal in einem Brief, er hat es ihr offensichtlich angeboten, persönliche Mitteilungen; kann nun doch nicht zu Maxens Geburtstag zu ihm fahren, da sie ins „Lämmchen“ ziehen muß, da sie ihr Logis Frau Gerstäcker vermietet hat, die schon vor dem 1. Mai kommen wird; J. möchte Schlesinger fragen, wie teuer alle Hefte mit Liedern Webers sind, sie möchte sie Alex schenken, da er mit Leidenschaft singt

    Kennung: A046201 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Justizamt in Dresden
    Altenburg, Montag, 1. Mai 1843

    Incipit: „Nachdem ich, Endesunterzeichneter, am 26ten April dieses Jahres“

    Zusammenfassung: nachdem er am 26. April seine Mündigkeit erreicht hat, bittet er um die Auszahlung von 2000 rh aus dem im Amtsdeposito befindlichen Vermögen, womit der Vormund seines Bruders einverstanden sei

    Kennung: A045672 in Bearbeitung

  • Alexander und Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Dienstag, 30. Mai 1843

    Incipit: „Umgekehrter erfüllt hiemit Deine Bitte“

    Zusammenfassung: kurze Grüße (evtl. als Beilage zu einem Brief an Heinrich Schlesinger?)

    Kennung: A047503 bearbeitet

  • Heinrich Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Sonntag, 2. Juli 1843

    Incipit: „Ihre gerichtliche Bescheinigung habe dem hiesigen“

    Zusammenfassung: hat ihre Bescheinigung dem Gericht übergeben, das aber doch Einsicht in die Tagebücher verlange, die sie jedoch verweigern könne, indem sie auf das Testament verweise; sendet ihr in der Anlage die eigenhändig unterschriebenen Kontrakte Webers zurück (!!)

    Kennung: A045673 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin (Fragment)
    Dresden, erhalten Dienstag, 25. Juli 1843

    Incipit: „Wenn ich Euch meine lieben Kinder“

    Zusammenfassung: seit 15. Juli ist Max als Maschinenmeister bei der Bonn‑Kölner Bahn tätig, Alex ist mit nach Düsseldorf gereist, um sich einen Platz bei der Kunstakademie für das nächste Jahr zu sichern; kann J. die Freischütz‑Partitur nicht schicken, da Musikdirektor Röckel sie habe und verreist sei, die Messe schicke sie ihm; sie ist in eine unangenehme Sache bei Schlesinger verwickelt worden

    Kennung: A046203 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Samstag, 30. September 1843

    Incipit: „In aller Eile meine lieben Kinder“

    Zusammenfassung: gibt einem alten Jugendfreund (Bruder von Dr. Bören), der ihr über 30 Jahre die Treue gehalten hat und der nach Berlin reist, diesen Brief mit, in dem sie mitteilt, dass Alex nicht nach Berlin reisen kann, da er am Montag (2. Oktober) ins Atelier zu Häberer muss; nächstes Jahr wird er ein Bild nach Berlin auf die Ausstellung schicken; ihr Porträt haben sie von der Ausstellung zurück erhalten und wollen einen Kasten machen lassen, um es den Kindern Jähns auf ihre Ausstellung zu senden; über die Schlesingersche Angelegenheit schreibt sie ein andermal; Max hat einen Anwalt genommen, der der Meinung ist, dass sie Forderungen an Schlesinger haben; Winkler und Engelhardt hätten das versäumt

    Kennung: A046204 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Heinrich Baermann in München
    Dresden, Montag, 16. Oktober 1843

    Incipit: „Villeicht werden Sie sich kaum noch meiner erinnern“

    Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für den Historienmaler König

    Kennung: A045674 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Freitag, 20. Oktober 1843

    Incipit: „Ich schreibe Dir gleich als Antwort“

    Zusammenfassung: berichtet über die Schlesinger‑Angelegenheit; als sie auf dem Rathause für Schlesinger schwören sollte, hat sie sich den Advokaten Meinert mitgenommen, der der Bevollmächtigte von Max ist bei seiner Erbschaftsausgleichung mit Winkler; er ist der Meinung, dass die Familie am Erlös der Nachauflagen Weberscher Werke beteiligt werden müsste; ob sie sich evtl. Schlesinger zum Feind mache ist ihr einerlei; entschuldigt sich, dass ihr Bild noch nicht geschickt werden konnte, aber ihr Jugendfreund möchte gerne eine kleine Kopie davon haben, und Alex hat sie noch nicht beendet; verspricht, dass Alex bestimmt, sobald er kann, nach Berlin kommen wird, um Ida zu malen; hat Briefe aus England von der Katholischen Kirche, die eine kostenfreie Überführung der Asche Webers anbieten; möchte sich noch nicht dazu äußern bis Max in England war

    Kennung: A046206 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber an Ida Jähns
    Dresden, erhalten Freitag, 20. Oktober 1843

    Incipit: „Der, welcher Euch diesen Brief bringt“

    Zusammenfassung: kündigt den Besuch des jungen Metz an, für den sie um gute Aufnahme bittet, da er ein enger Freund ihrer Familie ist

    Kennung: A046207 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Freitag, 20. Oktober 1843

    Incipit: „Mit diesem Brief zugleich reisst Herr Metz“

    Zusammenfassung: teilt Ida mit, dass Herr Metz einen Brief von ihr übergeben wird, und da sie sich einen Spaß zu dessen Geburtstag machen wollen, möchte sie die inliegende Einladungskarte ihm übergeben

    Kennung: A046208 in Bearbeitung