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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „beeile ein wenig den Ausputz meines Hutes“
Zusammenfassung: gibt Anweisung zur Übersendung ihres Hutes
Kennung: A046347 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „So eben bekome ich den Brief der Jähns“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Ida Jähns Sonntag kommen werde, bittet Nettchen, ihr zu sagen, dass sie in Pillnitz im Gasthof wohnen müsse, sie möchte sie in der kleinen Stube unterbringen; sie ist sehr ruhebedürftig; weist sie an, den Brief zu vernichten; Tochter von Winkler hat einen Sohn geboren
Kennung: A046522 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Dresden
Pillnitz, zwischen Donnerstag, 21. Juni und Donnerstag, 20. September 1849Incipit: „Ich wünsche herzlich lieber Max“
Zusammenfassung: warnt ihn mit dem Dampfschiff heraus zu fahren, denn es ist stets so voll, dass die Fahrt voraussichtlich nicht zügig vonstatten gehen kann
Kennung: A046354 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „Ich schicke dir hier noch eine kleine Einquartierung“
Zusammenfassung: kündigt Besuch von Frau Gerstäcker an und bittet sie, ihr Quartier anzubieten, es folgen noch Bitten in dem Zusammenhang
Kennung: A046352 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Riesa, erhalten Sonntag, 23. September 1849Incipit: „Soeben bekome ich Deinen lieben Brief gute Ida“
Zusammenfassung: Persönliches zum Sommer in Pillnitz und zum Umzug nach Dresden; Jähns soll sich über die negative Besprechung seiner Freischütz-Ausgabe nicht ärgern; sie wollte die Freischütz-Partitur nicht dem Stecher anvertrauen, da sie geschont werden muss; Meyerbeer hat seinen Kontrakt mit ihr abermals um ein Jahr verlängert, sie fürchtet, dass es so weitergehen wird; sie kann vorläufig nicht nach Berlin kommen; ihre Schwiegertochter erwartet im November ihr drittes Kind
Kennung: A046356 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 24. Oktober 1849Incipit: „Nicht weiß ich mehr gewiß, wann ich“
Zusammenfassung: wegen überteuerter Autographen der letzten Auktion präsentiert Weigel weitere Autographen
Kennung: A042916 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 2. November 1849Incipit: „Habe Dank liebe Ida für Deinen Brief“
Zusammenfassung: Dankt für ihr Gedenken zu Alexanders Todestag und berichtet glücklich, dass Max eine Stelle im Finanzministerium in Dresden bekommen hat, die auch mit Eisenbahn‑Inspektionsreisen verbunden sein wird
Kennung: A046357 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 22. November 1849Incipit: „Mit frohen Herzen melde ich Euch“
Zusammenfassung: teilt die glückliche Geburt des Enkel-Sohnes Alexander Eduard Karl Maria am 19. November (einen Monat zu früh) mit
Kennung: A046358 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer in Berlin
Dresden, Sonntag, 9. Dezember 1849Incipit: „Indem ich endlich dazu gelange eine recht freie Stunde zu haben“
Zusammenfassung: augenblicklich werde der Prophet vorbereitet, der am 15. Januar EA haben solle, wozu Meyerbeer nach Dresden komme; bittet sie, ihm doch ein Wort über den Text für Meyerbeer zu schreiben
Kennung: A045723 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 22. Dezember 1849Incipit: „Noch einen Gruss und herzlichen Dank“
Zusammenfassung: schildert einen Arbeitstag von Max und entschuldigt damit sein Schweigen; er ist als Freimaurer feierlich aufgenommen worden; der Enkel sieht seinem Großvater sehr ähnlich, er ist inzwischen getauft worden, sie ist auch Patin; schickt J. Beleg über Webers Geburts/Tauftag in Gestalt eines Briefes ihres Mannes zur Ansicht; erwägt im Frühjahr einen Besuch in Berlin
Kennung: A046359 bearbeitet