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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
München, Donnerstag, 6. Juni 1811Incipit: „Unter 23t April habe ich an Sie nach Frankfurt geschrieben“
Zusammenfassung: teilt Preis für Sonaten op.10 mit, die er bei Nichtannahme, wie übrige Kompositionen, weiterzugeben bittet; Abu-Hassan-Aufführung erwähnt
Kennung: A040403 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 8. Juni 1811Incipit: „Ich danke Dir, lieber Freund, nochmals für den vergnügten Nachmittag“
Zusammenfassung: dankt für die schönen Stunden unlängst bei der Kindtaufe, teilt mit, da Apels sie ohne weitere Gäste besuchen wollten, dass es am versprochenen Tag nicht ginge, schlägt dagegen den Montag vor und bittet um Nachricht, falls es nicht passen sollte.
Kennung: A040345 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 10. Juni 1811Incipit: „Recht herzlich, mein theuerster Freund, danke ich Ihnen für die Güte“
Zusammenfassung: dankt für Apels Tätigsein in seiner Angelegenheit, ist sich jetzt selbst unsicher, ob es eine Sinnestäuschung war oder eine echte Wahrnehmung; wird wohl doch einen Arzt konsultieren müssen; persönliche Mitteilung über Krankheit eines Bekannten; beklagt, dass er von Göschen lange Zeit nichts gehört habe
Kennung: A047602 in Bearbeitung
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Nikolaus Simrock an Carl Maria von Weber in München
Beuel, Freitag, 14. Juni 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046776 bearbeitet
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Ludwig Berger an Carl Maria von Weber in Münchern
Stuttgart, erhalten Freitag, 14. Juni 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047596 bearbeitet
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Nikolaus Simrock an Gottfried Weber in Mannheim
Bonn, Dienstag, 18. Juni 1811Incipit: „Bei meiner Rückkehr von der Leipziger Meß...finde ich Ihr Wertes“
Zusammenfassung: Gottfrieds Klaviersonate lasse sich ohne entsprechende Rez. nicht gut absetzen; lobt dessen Gitarrenlieder
Kennung: A040355 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Redaktion der Allgemeinen musikalischen Zeitung in Leipzig
München, Dienstag, 18. Juni 1811Incipit: „Beyliegenden Auszug aus dem Briefe eines Freundes von Berlin“
Zusammenfassung: übersendet angeblich den Auszug eines Briefes von einem Freund in Berlin für die AmZ; hofft, dass sein Brief vom 30. April mit Aufsatz über Capellers Flöte angekommen sei; berichtet über ein Konzert von Friedrich Kaufmann in München am 13. Juni 1811, in dem auch eigene Werke Webers erklangen
Kennung: A040405 bearbeitet
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Carl Ludwig Roeck an Gottfried Weber in Mannheim
Heidelberg, Mittwoch, 19. Juni 1811Incipit: „Ich hatte mir schon ohne dieß vorgenommen“
Kennung: A047435 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 20. Juni 1811Incipit: „Es ist, mein liebster, theuerster Freund, der größte Undank“
Zusammenfassung: der Arzt Dr. Clarus, der mit Schulzens Geschichte mit befasst worden ist, hat ihm Verhaltensregeln über Apel zuschicken lassen, er wird danach „medizinieren“ und Mitte nächsten Monats zu einer Badekur gehen; es ist ihm peinlich, dass er mit den vermeintlichen Gesprächen über sich während der Nacht auf der Straße so viele Freunde behelligt habe; er bittet, diesen Brief zu vernichten. Apel, der seinen Halluzinationen gegenüber skeptisch bleibt, hatte wohl bekannt, dass er selbst hypochondrisch sei, was Schulze in Abrede stellt und am Schluss etwas unvermittelt fragt: „Oder ist der Teufel etwa gar in den Weinkeller gerathen? – Das will ich nicht fürchten denn das wäre mir ein verwünschter Spas wenn die schönen Flaschen alle eine Beute des grämlichen Herrn geworden seyn sollten, dem Sie durch den Stelzfuß im Freischüzen ein so schönes Monument gesezt haben.“
Kennung: A047810 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an die Mitglieder des Harmonischen Vereins (Circular)
vor Dienstag, 25. Juni 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048080 bearbeitet