Briefe
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Max Maria von Weber an Otto sen. Gössell in London
Dresden, Sonntag, 30. Oktober 1859Incipit: „Ich war auf 8 Tage nach Süddeutschland Baiern, Würtemberg...“
Zusammenfassung: betrifft Verkauf der Verlagsrechte an Peter Schmoll; hat nach einer Reise Gössels Brief heute gefunden u. dankt ihm; er sei im Voraus einverstanden, wenn der Verkauf der Oper in seinem Namen geschehe und gönne den Herren den Mehrbetrag
Kennung: A045785 in Bearbeitung
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Otto Gössell an Max Maria von Weber in Dresden
London, Dienstag, 1. November 1859Incipit: „Am 25ten vorigen Monats hatte ich das Vergnügen Ihnen zu schreiben“
Zusammenfassung: da er auf seinen Brief vom 25. Oktober noch keine Reaktion von MMW erhalten habe, teilt er nochmals die Nummern der dort beigelegten Banknoten mit, falls der Brief verloren gegangen sein sollte
Kennung: A047817 in Bearbeitung
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Otto Gössell an Max Maria von Weber in Dresden
London, Donnerstag, 3. November 1859Incipit: „Ihren lieben Brief vom 30. v. M. hatte ich heute das Vergnügen zu empfangen“
Zusammenfassung: bestätigt den Empfang des Briefes von MMW vom 30. Oktober (als Reaktion auf Gössells Schreiben vom 25. Oktober), sein Schreiben vom 1. November sei somit gegenstandslos; hofft, dass MMW auf seiner Reise durch Süddeutschland Vergnügen gehabt habe
Kennung: A047748 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Carl Tescher in Darmstadt
Paris, Donnerstag, 3. November 1859Incipit: „Sie haben mir bei meiner Durchreise in Darmstadt gesagt, daß Se Königl. Hoheit …“
Kennung: A047706 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 3. November 1859Incipit: „Es bleibt bei der Probe 1/2 12 am Sonntag in der Signakademie“
Zusammenfassung: bestätigt Probentermin für ein Lied Tauberts und die 9. Sinfonie, wegen des Hallelujah oder eines andern Stücks wolle er sich noch mit Stern in Verbindung setzen und ihm bis zum nächsten Tag Bescheid geben
Kennung: A042953 in Bearbeitung
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Julius Stern an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 5. November 1859Incipit: „Namens des Comité's für die Schillerfeier“
Zusammenfassung: schickt ihm Chorstimmen
Kennung: A042952 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Heinrich Pertz in Berlin
Berlin, Sonntag, 6. November 1859Incipit: „Empfangschein über Autographen von Schiller, von dessen Familie und Freunden“
Zusammenfassung: Aufstellung von Autographen, die Jähns für die Schiller-Ausstellung im Akademie-Gebäude leihweise zur Verfügung gestellt hat mit Empfangsquittung von Georg Heinrich Pertz; am Ende der Aufstellung eigenh. Rückgabe-Quittung m. U. von F. W. Jähns vom 1. Dezember 1859
Kennung: A042949 in Bearbeitung
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Ida Jähns an Max Jähns in Jülich
Berlin, zwischen 12. und 14. November 1859Incipit: „… Die Zeitungen vom Donnerstag, dem 10. November“
Zusammenfassung: Bericht über die Schillerfeiern in Berlin und Dresden sowie die Teilnahme von Reinhart Jähns am Begräbnis von C. G. Reißiger am 10. November in Dresden
Kennung: A047928 bearbeitet
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Max Maria von Weber vermutlich an August Wilhelm Weber
Dresden, Mittwoch, 23. November 1859Incipit: –
Kennung: A047728 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 24. November 1859Incipit: „So eben habe ich an Musikdirector Stern geschrieben“
Zusammenfassung: hat Musikdirektor Stern sämtliche in Berlin zu Gebote stehende Stimmen (vermutlich zur 9. Sinfonie) einschl. Chorpartitur übergeben und ihn gebeten, Jähns bis Sonnabend Abend das Material schicken zu lassen, der es ihm Montag wieder zurückgeben möchte, wohin würde er noch erfahren; Taubert will dafür Sorge tragen, noch Stimmen von außerhalb zu besorgen
Kennung: A042954 in Bearbeitung