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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Ida Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 18. Januar 1862Incipit: „Trotz eines großartigen Schnupfens“
Kennung: A042995 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber vermutlich an Carl von Weber in Dresden
Dresden, Mittwoch, 22. Januar 1862Incipit: „Besitzen Sie genaue Nachrichten darüber, wo sich Ihre Vorfahren“
Zusammenfassung: erkundigt sich, ob er nicht von dem Johann Conrad von Weber aus Meiningen abstamme, der 1718 geadelt wurde und das Wappen des 1522 geadelten Johann Baptist Weber übernommen habe
Kennung: A045801 Kommentar in Bearbeitung
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Johann Barnetzky an Max Maria von Weber
Carlsruhe (Schlesien), Dienstag, 28. Januar 1862Incipit: „Ew. Hoch‑ und Wohlgeboren wünschen, nach dem von Ihnen“
Zusammenfassung: Erinnerungen an Webers Aufenthalt in Carlsruhe (Schlesien), Angaben zum Herzogspaar u. ‑sohn; Beantwortung der 10 Fragen Max Maria von Webers
Kennung: A045802 bearbeitet
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Wilhelm Gleichmann vermutlich an Eduard Krell in Meiningen
Salzungen, Mittwoch, 5. Februar 1862Incipit: „Auf Ihre geehrte Zuschrift vom gestrigen Tage“
Zusammenfassung: betrifft Heuschkel und Hildburghausen bezugnehmend auf Anfrage von Max Maria von Weber
Kennung: A045803 Kommentar in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Ida Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 19. Februar 1862Incipit: „Eine höchst unleidliche Grippe erhaschte mich“
Kennung: A042996 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 1. März 1862Incipit: „Denken Sie, daß ich mein Bild der Wolzogen noch immer nicht habe“
Zusammenfassung: ohne Interesse
Kennung: A042997 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 29. März 1862Incipit: „Wer verdiente mehr eine Handschrift der Charlotte vom Stein als Sie“
Zusammenfassung: ohne Interesse
Kennung: A042998 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 12. April 1862Incipit: „Möchte mich ganz unter Veilchen verstecken, meinen vielleicht recht kühnen Wunsch zu bedecken“
Zusammenfassung: bittet ihn möglicherweise, einen Text von ihr zu vertonen
Kennung: A042999 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Freitag, 25. April 1862Incipit: „Gestern Abend langte Ihre mir so gütig gewährte Composition meiner Werke hier an“
Zusammenfassung: „in einigen Stunden verlasse ich meine ländliche Stille meinen lieben Mann nach Meiningen zu begleiten, in einigen Wochen kehre ich zurück. Ihre Composition, die gewiß nur meinen Wünschen entsprechen kann, meinen Worten erst den Werth geben kann, begleitet mich, und wenn ich eine Stimme finde, so lasse ich sie mir singen.“ (Jähns hat ihren Text „Schillers Genius an seines Enkels Vermählungstage“ für 1 Sgst. u. Klav. (WoO 59) am 15. 04. 1862 vertont.)
Kennung: A043000 in Bearbeitung
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Johannes Friedrich Müller an Max Maria von Weber in Dresden
Chemnitz, Mittwoch, 7. Mai 1862Incipit: „theile ich ganz ergebenst mit, daß ich zwar Acten, welche die gewünschte …“
Zusammenfassung: betr. Weber und Chemnitz (Waldmädchenstreit)
Kennung: A045806 Kommentar in Bearbeitung